zwischen Wien und Warschau aufgewachsen. Studium der Volkswirtschaft in Wien, Studium am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig, wo sie 2015 die Literaturzeitschrift und das Autor*innennetzwerk „PS – Politisch Schreiben“ mitbegründet. Sie war Redakteurin des Monatsmagazins „an.schläge“ und erhielt bislang zahlreiche Stipendien und Preise. 2023 wurde ihr Theaterstück „Im Herzen der Krähen“ uraufgeführt. 2020 erschien ihr Debütroman „Roter Affe“, 2022 der Roman
„Die Eistaucher“. 2024 hat Kaśka Bryla auf Einladung von Brigitte Schwens-Harrant in Klagenfurt beim Ingeborg-Bachmann-Preis einen Auszug aus „Mein Vater, der Gulag, die Krähe und ich“ gelesen. www.kaskabryla.com