Der Journalist und Autor schildert, wo er Trost finden konnte und erklärt, warum er sich jetzt so sehr für Suizidprävention engagiert.
[Quelle: Claudia Stöckl, FRÜHSTÜCK BEI MIR, Ö3]
Marboe will Perspektiven aufzeigen.
[Quelle: Johanna Hager, KURIER]
Journalist Golli Marboe erhebt seine Stimme zum Tabuthema. Seit sein Sohn Tobias sich das Leben genommen hat, erzählt er seine Geschichte. Sie soll anderen zum Schutzschild werden.
[Quelle: Lisa Ulrich-Gödel, NEWS]
"Notizen an Tobias" als Versuch eines Vaters, auch anderen Betroffenen in ähnlicher Situation Perspektiven zu geben.
[Quelle: KATHOLISCHE PRESSEAGENTUR]
Ein Appell an die Öffentlichkeit, auch an uns Medien, an die Angehörigen…
[Quelle: RADIO BREMEN ZWEI]
Suizid ist die zweithäufigste Todesursache bei Menschen unter 30 Jahren (…) Deswegen ist das Buch so wichtig. Vor allem aber ist es ein zutiefst bewegendes Dokument eines Vaters, der von seinem Sohn Abschied nimmt.
[Quelle: KRONE ZEITUNG]
Ein Buch, das schwer zu lesen ist – weil es so gut und ehrlich geschrieben ist.
[Quelle: MAGAZIN KLASSIK]
Mutige Worte zum Selbstmord seines Sohnes.
[Quelle: SONNTAG]
„Notizen an Tobias“: Bedrückend, berührend, bewusstseinsschaffend.
[Quelle: VIENNA.AT]
Aus dem verzweifelten Vater ist ein Aufklärer geworden. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Thema Suizid aus der Ecke des Unaussprechlichen zu holen.
[Quelle: Elisabeth Zoll, SÜDWESTPRESSE]
In seinem Buch zeichnet er den Lebensweg von Tobias nach in Erinnerungsstücken, die mit seinem eigenen Empfinden, mit dem Blick auf das Erleben weiterer Familienmitglieder und mit Gedanken über die Gesellschaftsordnung verknüpft sind.
[Quelle: Bianca Mertin, EKZ]
Der freischaffende Künstler Tobias Marboe ist weltgewandt, gebildet und kreativ. Niemand würde vermuten, dass ihn einsame Trauer erfüllt. Seine Eltern ahnen es und wollen helfen, wissen aber nicht wie. Nachdem er sich das Leben genommen hat, beschließt sein Vater Golli Marboe, durch das Erzählen ein Tabu zu brechen, um Tode zu verhindern.
[Quelle: Monika Slouk, KIRCHENZEITUNG DIÖZESE LINZ]
Am 3. August 2019 wäre Tobias Marboe 30 Jahre alt geworden. Zum ersten Vatertag danach publiziert sein Vater Golli seine Gedanken.
[Quelle: Stefan Hauser, RADIOKLASSIK]
In seinem Buch „Notizen an Tobias“ schreibt er über die wohl schrecklichste Erfahrung, die Eltern widerfahren kann: der Suizid des eigenen Kindes.
[Quelle: Andreas Bönte, BR NACHTLINIE]
„Notizen an Tobias“ ist ein berührendes Buch, das sowohl die Gefühle der Familie nach dem Suizid beschreibt, aber auch die Hoffnung und die Entschlossenheit, in Zukunft etwas zu bewegen, um Suizide zu verhindern.
[Quelle: Anne Müller/Jörg Schmidt, RUNDBRIEF]
Das Buch bringt dieses heikle Thema in das Licht der Öffentlichkeit und kann anderen Trauernden helfen. Diese öffentliche Form der Bewältigung und Darstellung der eigenen Emotionen hat etwas Beeindruckendes und zeugt von einem starken Charakter des Autors.
[Quelle: SCHARF-LINKS]
Nicht nur der Aufarbeitung des eigenen Traumas soll dieses Buch dienen, sondern auch der Solidarität mit anderen Hinterbliebenen – und vor allem der Prävention.
[Quelle: Doris Helmberger, DIE FURCHE]
Es geben beim Reden über Suizid nicht nur den Nachahmungs-Effekt, sondern auch Ermutigung bei suizidalen Gedanken bei der Schilderung positiver Lebenswege. Golli Marboe plädiert darüber hinaus für eine Gesellschaft, die Raum lässt für Aussenseiter.
[Quelle: Norbert Bischofberger, SRF]
Marboes Buch ist auch eine Liebeserklärung an seinen Sohn Tobias und eine Hommage auf dessen Werk.
[Quelle: Monika Slouk, KATHOLISCHES SONNTAGSBLATT]
Marboes Gedanken zum Thema Suizid sind sehr gut recherchiert und sprachlich beeindruckend verarbeitet.
[Renate Feldmeyer, BUCHPROFILE]
In seinem berührenden Buch „Notizen an Tobias“ (Residenz Verlag) teilt Golli Marboe „Gedanken eines Vaters zum Suizid seines Sohnes“ mit der Welt. Der Journalist und Filmemacher setzt seinem Zweitgeborenen damit ein Denkmal.
[Quelle: Sandra Kartik, HEUTE]
Bewusst lädt er mit der Veröffentlichung dieses offenen, berührenden Buches zur Auseinandersetzung mit dem Tabuthema Suizid ein. Eingestreut in seine Notizen sind Bilder und Texte von Tobias. Im Anhang sind einige hilfreiche Adressen für Betroffene.
[Quelle: Christine Stockstrom, ELIPORT]
Es ist ein bedrückendes Buch, voll von Schmerz, Trauer und eigenen Vorhaltungen. Es ist ein berührendes Buch, weil es Einblicke in die verletzliche Gedankenwelt des Autors zeigt, Arbeit und Leben von Tobias auszeichnet und die Liebe zu Tobias als Leitlinie innerhalb der Familienmitglieder offenbart. Es ist ein Buch, das Bewusstsein schafft, welche Rolle und Verantwortung alle in der Gesellschaft zu diesem Thema haben.
[Quelle: LEBENSWERT]