Dieses dokumentarische Buch erschüttert mich gerade im Innersten. Es ist die Geschichte einer Flucht aus Syrien nach Europa. Dieser Bericht: er sollte Pflichtlektüre werden in allen europäischen Ländern.
[Quelle: Katja Gasser, ORF2 Kulturmontag]
Wir dürfen mit unseren Sinnen die künstlerischen Wege der Suche, der Erfahrung, der Verzweiflung, der Wut, der Ohnmacht, der Hoffnung des Optimismus erschließen.
[Quelle: Bernhard Jenny bei der Verleihung der Rose der Menschenrechte]
Es ist ein wichtiges und gutes Buch, das Jad Turjman vorgelegt hat. Selten wird mit Flüchtlingen gesprochen, meist nur über sie. Dass der junge Syrer seine Geschichte selber erzählen kann, ist eine erfreuliche Ausnahme. Und das hat er getan – berührend, eindringlich, trotzdem mit Humor und auf Deutsch.
[Quelle: Sandra Kacetl, VORARLBERGERIN]
„Wenn der Jasmin auswandert“ ist ein Buch, das verstehen lässt und eine Thematik, die unseren Zeitgeist dominiert, greifbar macht. Eine Erzählung, die berührt, ohne dabei je kitschig zu werden.
[Quelle: Ambra Schuster, FM4]
Drei Jahre nach Schließung der sogenannten Balkanroute handelt es sich um die erste sowohl umfassende als auch sprachlich und inhaltlich anspruchsvolle Beschreibung der Flüchtlingskrise auf Deutsch aus der Perspektive eines unmittelbar Betroffenen. (…) Sein Buch ist nicht nur ein wertvolles Zeitdokument, sondern trifft den richtigen Ton, schafft eine stimmige Mischung zwischen Distanz und Betroffenheit, zwischen einer nüchternen, aber äußerst plastischen Beschreibung und erklärenden Passagen, in denen gar nicht versucht wird, den persönlichen Blickwinkel zu verleugnen.
[Quelle: Vladimir Vertlib, DIE PRESSE]
(…) humorvoll und ohne Selbstmitleid (…).
[Quelle: Andrea Braunsteiner, WOMAN]
Voller Intensität erzählt er (Jad Turjman) vom Flüchten und vom Ankommen. Eine Geschichte, die berührt, entsetzt, aber auch glücklich macht.
[Quelle: INFOSCREEN]
Seine verhaltene Erzählweise verstärkt den beklemmenden Eindruck.
[Quelle: VORALBERGER NACHRICHTEN]
Mit seiner einfühlsamen und spannenden Autobiographie erzeugt der Autor zumindest Verständnis für Flüchtlinge, die wie Jad Turjman davon überzeugt sind: „Das ist nicht mein Krieg“.
[Quelle: Beatrix Petrikowski, BUCHAVISO]
Mit einem Augenzwinkern verwebt Jad Turjman kulturelle Gemeinsamkeiten von Österreichern und Arabern in seine persönliche Geschichte.
[Quelle: Salzburg Heute, ORF]
Jad Turjman hat seine Fluchtgeschichte in einer beispiellosen Intensität beschrieben, mit Humor setzt er uns einem Wechselbad der Gefühle aus. Atemberaubend.
[Quelle: NEUE RUNDSCHAU]
Die Flucht, die hier beschrieben wird, ist leider keineswegs einzigartig. Ebenso wenig die vielen Gefahren, Erniedrigungen und der Schmerz über die Zurückgelassenen. Wenn der Jasmin auswandert ist aber das erste Buch zum Sommer der Migration 2015, das die Reise über die Balkanroute hautnah miterleben lässt. Turjman holt sich damit seine Identität zurück, fernab der Rhetorik über „Wirtschaftsflüchtlinge“ und „illegale Migration“. Umso erfreulicher, dass es Jad Turjman gelungen ist, in Österreich Fuß zu fassen und uns dieses Buch zu bescheren. Es ist ein wichtiges Dokument der Zeitgeschichte.
[Quelle: Christof Mackinger, AUGUSTIN]
Nach der Lektüre seiner Fluchtgeschichte versteht wohl jeder, was es bedeutet, Heimat, Familie und Freunde zu verlassen. Jad Turjman hat sich für diesen schwierigen Weg entschieden und in einigen entscheidenden Momenten das Glück gehabt, auf die richtigen Menschen zu treffen. Ein bewegendes und für alle Büchereien sehr zu empfehlendes Buch.
[Quelle: Hans-Jürgen Schmitt, EVANGELISCHE BÜCHEREIEN]
Jad Turjman ist ein junger Syrer, der sein Leben, bevor der Krieg ausbrach, in vollen Zügen genoss. (…) Schließlich kommt Turjman an einem Ort an, den er nicht gesucht hat, an dem er jedoch den Jasmin neu pflanzen kann.
[Quelle: BEZIRKSREVUE]
Ich kann nur jedem Europäer empfehlen es zu lesen, denn es gibt den vielen Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten ein Gesicht der Vertreibung, der gefährlichen Flucht, der Erlebnisse auf dem Weg. Es ist augenöffnend und berührend, vor allem deswegen, weil es von einem Flüchtenden selbst geschrieben wurde.
[Quelle: SALZI.TV]
Ein Tatsachenroman, der viele Fragen zu Flucht und Migration aus der Eigensicht eines Wider-Willen-Flüchtenden in neuem Licht erscheinen lassen kann. (...) Sehr zu empfehlen.
[Quelle: Monika Roth, BIBLIO]
Ein atemberaubendes Buch, welches die Leser*innen mit auf eine Achterbahnfahrt aus Enttäuschung und Hoffnung nimmt, wobei die Hoffnung am Ende überwiegt.
[Quelle: POGROM]
Ein sensibel verfasstes, ein-, aber nicht aufdringliches Buch ohne ideologisches "Gschmäckle", das definitiv eine weite Leserschaft verdient!
[Quelle: Regina Károlyi, MEDIAMANIA]
Ein eindrucksvolles Buch, das vom Flüchten und Ankommen erzählt, voller Intensität, Humor und ohne Selbstmitleid.
[Quelle: Ursula Schliesselberger, APROPOS]
Man soll es sich wie eine Art "Schneeballschlacht" vorstellen, "wo jeder jeden bewirft". Schritt für Schritt schildert der Autor seine Flucht, die ja erst einmal über die Grenze in den Libanon führt. Allein dies ist ein wahrhaftiger Hindernislauf, jedoch nicht im entferntesten damit zu vergleichen, was noch folgen sollte.
[Quelle: Thomas Lawall, ONLINE.DE]
Turjmans Erzählung wird nie mitleidshaschend, nie betroffenheitslastig, in seiner fast sachlichen Art, durchzogen mit Galgenhumor, erzählt er von den Tagen, die sein Leben für immer verändern. Turjmans Buch ist voller Hoffnung, voller Mut und voller Empathie.
[Quelle: SZ, BIETIGHEIMER ZEITUNG]
Sein Sprachtalent, seine Fähigkeit mit Literatur umzugehen und dabei seine persönlich tragische Geschichte gleichzeitig mit Humor zu erzählen, zeichnet sein Buch aus.
[Quelle: PASSAUER NEUE PRESSE]
Ein fesselndes Buch, das man kaum zur Seite legen kann. Stimmig, authentisch, auch humorvoll. (...) Ein wertvoller Beitrag zur Debatte um die Einwanderung, sehr zu empfehlen! Jad Turjman hat seine Fluchtgeschichte in einer beispiellosen Intensität beschrieben, mit Humor setzt er uns einem Wechselbad der Gefühle aus.
[Quelle: Nina Winkler, BUCHSTÄBLICH]