Salzburg kann sich in dem Band geehrt und getadelt zugleich fühlen.
[Quelle: Michael Wurmitzer, DER STANDARD]
Köstlich, unverzichtbar für Bernhard-Fans!
[Quelle: E. Rathenböck, KRONE]
Ironisch böse und unkorrekt und deshalb so unterhaltsam und erhellend [...] Mahler verdichtet die literarischen Vorlagen, stürzt sich auf zentrale Sätze, spielt mit historischen Tatsachen und dem Bernhard´schen Zitatenschatz. [...] 30 Zeichnungen, witzig, böse, und immer wunderbar im Zusammenspiel zwischen Text und dessen reduzierter grafsicher Umsetzung sind das Ergebnis der Spurensuche. Wer Salzburg als jene Stadt sehen will, die auf Postkarten verkauft wird, ist bei Mahler und Bernhard falsch. Wer mit beiden in die schwarze Seele der Stadt, hinter brav getünchte Fassaden vordringen will, wird allergrößten Vergnügen finden.
[Quelle: Bernhard Flieher, SALZBURGER NACHRICHTEN]
Best way to be im Heimaturlaub des Jahres mit der Reiselektüre des Jahrzehnts - inklusive Stadtplan mit hilfreichem Verweis auf die Buchseiten und touristisch aufgesmackten Kommentar von Manfred Mittermayer im Abgang. Also, Salzburg kurz und knapp?
[Quelle: pictopia, INSTAGRAM]
Nicolas Mahler, durch viele Bücher als Spezialist für den berühmten Autor ausgewiesen, hat "Thomas Bernhards Salzburg" zeichnerisch festgehalten, oder besser gesagt: den Autor auf einem Gang durch die Stadt begleitet.
[Quelle: PULS24 ENTERTAINMENT]
Nachdem er bereits „Alte Meister“ des österreichischen Schriftstellers (1931-1989) hinreißend adaptiert hat – und auch dessen „Unkorrekte Biografie“ in Szene setzte, kümmert sich Mahler nun um Bernhards Hassliebe zu Salzburg. [...] Die treffend ausgewählten Sentenzen, die Mahler herrlich zurückgenommen illustrierte, drehen sich aber auch um die Festspiele, das Theater, das Leben an sich. Ein fundiertes Nachwort und ein Stadtplan machen das Buch nicht nur für Fans attraktiv.
[Quelle: MÜNCHNER MERKUR]
Mahler ist immer geil, wo er draufsteht, kann man getrost sein Geld versenken. Besonders zum Werk Thomas Bernhards hat er eine genialische Beziehung aufgebaut, die er im smarten Büchlein „Thomas Bernhards Salzburg“ abermals sehr schön zur Schau stellt.
[Quelle: Frank Willmann, KULTUREXPRESSO]
Nicolas Mahler begleitet seine aus früheren Büchern (zuletzt: "Thomas Bernhard. Die unkorrekte Biografie"), bereits bestens eingeführte großnasige Autorenfigur auf einem Spaziergang und fügt den einzelnen Stationen etliche Zitate bei, mit denen die viel beschworene Hassliebe des Autors zu jener Stadt, die ihn am stärksten geprägt hat, unterstrichen wird.
[Quelle: Wolfgang Huber-Lang, APA]
Das informative Nachwort des Bernhard-Biografen Manfred Mittermayer ordnet die Bedeutung Salzburgs in Bernhards Leben ein und ein Epilog des Direktors des Salzburg Museum über die Zusammenarbeit mit Nicolas Mahler rundet das Buch ab, das in all seiner Galligkeit Lust darauf macht, wieder mal nach Salzburg zu reisen (und natürlich wieder mal Bernhard zu lesen!).
[Quelle: Oliver Herzig, xing.com]
Ein eindrucksvolles Buch für Salzburg-Fans und Bernhardianer, das einer legendären Sprache kongeniale Bildwelten beiseite stellt.
[Quelle: PHARMA-TIME]
Thomas Bernhards Hassliebe zur Mozartstadt, in kongeniale Bilder umgesetzt.
[Quelle: BIBLIOTHEKSNACHRICHTEN]
Kommt beides zusammen an Liebhaberei, dann ist das von Nicolas Mahler mit leichter Hand gezeichnete und grafisch gestaltete Buch ein Muss.
[Quelle: Rüdiger Dittrich, GIEẞENER ANZEIGER]
Die treffend ausgewählten Sentenzen, die Mahler herrlich zurückgenommen illustrierte, drehen sich aber auch um die Festspiele, das Theater, das Leben an sich. Ein fundiertes Nachwort und ein Stadtplan machen das Buch nicht nur für Fans attraktiv.
[Quelle: MÜNCHNER MERKUR]