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Gesamtverzeichnis 724 Treffer

Coverabbildung von 'Ölbilder'

Rudolf Hradil - Ölbilder

Rudolf Hradil (1925-2007 ) war einer der bedeutendsten österreichischen Maler, Druckgrafiker, Zeichner und Aquarellisten. Seit 1964 war der Künstler Mitglied der Wiener Secession und lebte und arbeitete in Salzburg und Wien.

Erhältlich als

  • Hardcover
    mit zahlreichen Abbildungen
    128 Seiten
    Format: 235 x 280
    ISBN: 9783701709472
    Erscheinungsdatum: 01.01.1995
    45,00 inkl. MwSt.
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Coverabbildung von 'Peter Fendi (1796-1842)'

Walter Koschatzky - Peter Fendi (1796-1842)

Künstler, Lehrer und Leitbild

Peter Fendi ist einer der bedeutendsten österreichischen Künstler der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Kenntnisreich stellt Walter Koschatzky Peter Fendis Vielseitigkeit als Porträt- und Genremaler, Aquarellist, Lithograph und Kupferstecher vor. Fendi war Schüler von J. M. Fischer, H. Maurer und J. B. Lampi und studierte die holländische Malerei des 17. Jahrhunderts. Ab 1818 war er Zeichner und Kupferstecher im Münz- und Antikenkabinett, ab den späten 20er Jahren beschäftigte er sich intensiv mit dem Genrebild. Fendi, einer der Hauptvertreter der Altwiener Schule, war bevorzugter Kinderporträtist und Zeichenlehrer des Hofes sowie der Wiener Aristokratie und führte die Aquarelltechnik im Wiener Biedermeier zu einem Höhepunkt.

Erhältlich als

  • Hardcover
    zahlr. Abb. 196 Abbildungen, davon 96 in Farbe
    272 Seiten
    Format: 235 x 280
    ISBN: 9783701709496
    Erscheinungsdatum: 01.01.1995
    49,90 inkl. MwSt.
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Coverabbildung von 'Graslicht'

Julian Schutting - Graslicht

Ein Theater-Libretto

Was verbindet Wolframs von Eschenbach Versepos Parzival, Richard Wagners Oper Parsifal und Mozarts/da Pontes Oper Don Giovanni? Alle drei Werke sind wichtige Prätexte für Julian Schuttings Gralslicht, ein idealtypisches Beispiel für gekonntes postmodernes Spiel mit intertextuellen Bezügen. Die Figuren P (Parzival/Parsifal), K (Cundrie/Kundry) und G (Don Giovanni/Gurnemanz) verhandeln darin die Beziehung zwischen Mann und Frau, den Kuss als Versuchung oder Erlösung, die Mitleidsfrage, Schuld, Unterlassung und Wagners Antisemitismus und Misogynie. Neben theoretischen Fragen zu Konzepten, Kriterien, Formen, Bezugsfeldern und -möglichkeiten sowie Funktionen von Intertextualität werden in dieser Studie rund 230 intertextuelle Verweise entschlüsselt und interpretiert.

Erhältlich als

  • Broschur
    120 Seiten
    Format: 170 x 205
    ISBN: 9783701708208
    Erscheinungsdatum: 01.01.1994
    22,00 inkl. MwSt.
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Coverabbildung von 'Sinfonietta Canzonetta Austriaca'

Fritz von Herzmanovsky-Orlando Susanne Goldberg (Hg.) Max Reinisch (Hg.) - Sinfonietta Canzonetta Austriaca

Eine Dokumentation zu Leben und Werk

Eine Dokumentation zu Leben und Werk des Autors.

Wer war Fritz von Herzmanovsky-Orlando? Er ist unbestritten ein Fixpunkt der österreichischen Literaturgeschichte, er ist klassisch und dennoch bis heute eine weitgehend unbekannte Größe geblieben. Das Bild vom Autor und seinem Werk ist von zahlreichen Missverständnissen und unhinterfragten Meinungen geprägt. Das ist mit ein Grund dafür, dass Fritz von Herzmanovsky-Orlando immer wieder für sehr unterschiedliche Seiten und weltanschauliche Positionen reklamiert wird. Mit der Person des Autors und dem hinterlassenen Werk hat das häufig recht wenig zu tun. Susanna Goldberg und Max Reinisch korrigieren diese Einseitigkeiten und ermöglichen mit ihrer Darstellung zum ersten Mal und auf Basis einer jahrelangen Beschäftigung mit dem Werk und dem Nachlass des Künstlers eine ganzheitliche Sicht auf seine menschliche und künstlerische Entwicklung. Entstanden ist daraus eine ebenso sorgfältige wie lebendige, reichhaltige und nicht zuletzt spannende Spurensuche, ein unverzichtbarer Schlüssel zu Leben und Werk dieses großen Unbekannten.

Erhältlich als

  • Hardcover
    mit zahlreichen Abbildungen
    448 Seiten
    Format: 215 x 225
    ISBN: 9783701706747
    Erscheinungsdatum: 01.01.1994
    28,00 inkl. MwSt.
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Coverabbildung von 'Autobiographie'

Robert Creeley - Autobiographie

Madras, India, steht im Impressum der knapp handtellergroßen Originalausgabe dieses Buches. Geschrieben wurde es im Frühjahr 1989 in Helsinki, als draußen noch Schnee lag und Robert Creeley wieder die \"im Frühlingstauwetter verschwindenden Spuren\" einfielen, die die letzte Erinnerung an seinen Vater darstellen. Selten hat jemand unprätentiöser, ja bescheidener von seinem Leben erzählt - nicht weil es ereignislos gewesen wäre, sondern, im Gegenteil, weil er unter Ereignissen jene oftmals ganz unspektakulären Augenblicke versteht, in denen sich das Leben plötzlich konzentriert und eine unerwartete Wendung nimmt in Richtung auf jenen Kern der Existenz, den Creeley in seiner Dichtung immer wieder auf so unnachahmliche Weise zum Leuchten bringt. Verletzungen und Verlust können dort hinführen ebenso wie seltsame Zufälle oder die Liebe oder die Kunst. Immer aber ist es aufgehoben in der erdzugewandten und zugleich luftigen Sprache - Caliban und Ariel -, deren unvergleichlicher Meister Robert Creeley ist.

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  • Hardcover
    Aus dem Amerikanischen von Erwin Einzinger
    64 Seiten
    Format: 130 x 210
    ISBN: 9783701707966
    Erscheinungsdatum: 01.01.1993
    17,00 inkl. MwSt.
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Coverabbildung von 'Zeichnungen'

Rudolf Hradil - Zeichnungen

Rudolf Hradil (1925-2007) war einer der bedeutendsten österreichischen Maler, Druckgrafiker, Zeichner und Aquarellisten. Seit 1964 war der Künstler Mitglied der Wiener Secession und lebte und arbeitete in Salzburg und Wien.

Erhältlich als

  • Hardcover
    mit zahlreiche Abbildungen
    112 Seiten
    Format: 235 x 280
    ISBN: 9783701708291
    Erscheinungsdatum: 01.01.1993
    45,00 inkl. MwSt.
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Coverabbildung von 'Kehllaute'

Klaus Reichert - Kehllaute

Gedichte

Klaus Reichert hat in den frühen sechziger Jahren Gedichte in Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht. Danach hat er zwar weiter geschrieben, aber keine Gedichte mehr publiziert. Was er poetisch mitteilen wollte, hat er in Form von Übersetzungen getan – Robert Creeley, Charles Olson, Paul van Ostaijen, William Shakespeare, John Cage. Der vorliegende Zyklus ist während des letzten Jahres entstanden, in den Bergen, in Jerusalem, in Turin, während des Versuches einer Neuübersetzung des Hohenliedes. Landschaften und Sprachen stehen in diesen Gedichten im Zentrum, mit ihren Lauten, ihren Zeichen, ihren Rhythmen, ihren Wurzeln, den Alpträumen der von ihnen abgelegten Geschichte, ihrem Anspruch, entziffert und gedeutet zu werden. Fast immer konkret – neben der Beziehung über ein angesprochenes Du, ein Vertrautes, ein Fremdes – Liebe und Tod, die gelesen werden wollen wie eine noch unentschlüsselte Schrift.

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  • Hardcover
    32 Seiten
    Format: 145 x 220
    ISBN: 9783701707423
    Erscheinungsdatum: 01.01.1992
    12,00 inkl. MwSt.
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Coverabbildung von 'Briefe'

George Saiko Adolf Haslinger (Hg.) - Briefe

Mit dem fünften Band, "Briefe", liegt das Gesamtwerk des österreichischen Erzählers, Dramatikers und Essayisten George Saiko zu seinem 100. Geburtstag gesammelt und neu ediert vor. Das Zentrum dieser bisher unveröffentlichten Zeugnisse bildet der bedeutende Briefwechsel zwischen Hermann Broch und George Saiko. Hier sprechen zwei Freunde aus verschiedenen Lebenssituationen unseres Jahrhunderts miteinander: Broch, rastlos schaffend, im amerikanischen Exil - und Saiko, besessen schreibend, im seltsam unheimlichen Nachkriegs-Wien, das er kritisch durchleuchtet und dessen Gestrigkeit er unerbittlich aufdeckt. Diese Korrespondenz zweier Künstler ist ein gewichtiges Stück Literatur. Um dieses Kernstück des Bandes gruppieren sich die Briefwechsel Saikos mit seinem englischen Freund und Übersetzer Arthur Oakey und dem Psychoanalytiker Heinz Hartmann sowie die Briefe von und an Autoren und Künstler wie Franz Theodor Csokor, Heimito von Doderer, Fritz Hochwälder, Alfed Kubin, Friedrich Torberg, Herbert Zand und andere. Die Staatspreisrede Clemens Holzmeisters 1962 und Erinnerungen an Saiko ergänzen diese wertvollen Dokumente einer Schriftsteller-Existenz. Eine biographische Skizze über George Saiko verarbeitet die wichtigsten Informationen farbig in einem Lebensbild dieses großen österreichischen Autors, der Romane und Erzählungen, eine Komödie und kunst- und literarhistorische Essays geschrieben hat.

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  • Hardcover
    Sämtliche Werke in fünf Bänden, Bd. Vunter Mitarbeit von Regina Slawitschek
    372 Seiten
    Format: 145 x 220
    ISBN: 9783701707416
    Erscheinungsdatum: 01.01.1992
    30,00 inkl. MwSt.
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Coverabbildung von 'Die Erzählungen'

George Saiko - Die Erzählungen

Der österreichische Romancier George Saiko schrieb zeit seines Lebens auch Erzählungen, wobei die angelsächsische short story sein erklärtes künstlerisches Vorbild war. Dieser dritte Band der Gesamtausgabe vereint erstmals vollständig Saikos Erzählwerk außerhalb der beiden Romane "Der Mann im Schilf" (Band I) und "Auf dem Floß" (Band II). Saikos Kurzprosa vermittelt ein überzeugendes Bild der österreichischen Seele, indem sie ein Wissen um die allgemeinen Mechanismen der Psyche mit einem ausgeprägten Gefühl für die Stimmungen der Zeit verbindet; Saiko zeigt damit, dass das unkontrollierte Fortwirken der Vergangenheit - im einzelnen wie in der Gesellschaft - nur gebannt werden kann, wenn es zur Sprache kommt. Die Anordnung der Erzählungen folgt vorwiegend der Chronologie von Entstehung und Publikation; ergänzt werden sie durch verstreute und nachgelassene Texte, wie die frühe expressionistische Erzählung "Die gnadenlose Stadt" (1914) und das Kapitel "Beppe soll sterben" aus dem Nachlassroman "Murazzo". Erstmals veröffentlicht wird hier ein Kapitel ("Das Haus") aus Saikos unvollendetem ersten Roman. In diesem Werkzusammenhang steht auch das Prosastück "Der Traum", das posthum erschien.

Erhältlich als

  • Hardcover
    sämtliche Werke Band III
    304 Seiten
    Format: 140 x 215
    ISBN: 9783701704361
    Erscheinungsdatum: 01.01.1990
    28,00 inkl. MwSt.
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