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Johann Feilacher (Edited by) museum gugging (Edited by) - brut favorites.! feilacher’s choice

Johann Feilacher präsentiert seine persönlichen favorites – Contemporary Art, Tribal Art und Artefakte – zum Abschluss seiner Tätigkeit am museum gugging.

Nach annähernd vier Jahrzehnten Ausstellungstätigkeit für Art Brut Künstler*innen mit einem Schwerpunkt auf der Kunst aus Gugging und 16 Jahren als künstlerischer Direktor kuratiert Johann Feilacher im Herbst 2022 seine letzte Schau für das museum gugging. Gezeigt werden seine persönlichen Favoriten aus Art Brut, Contemporary Art, Tribal Art und Artefakte. Der umfangreiche Katalog geht auch auf die Geschichte des museum gugging, dessen Ziele und bisherigen Ausstellungen seit der Gründung 2006 ein. brut favorites.! präsentiert nicht nur Meisterwerke der Art Brut. Johann Feilacher zeigt einmal mehr auf, wie die Gegenüberstellung von (scheinbar) Gegensätzlichem zu Diskurs und Dialog führen kann.

Book details

Mit zahlreichen Farbabbildungen. Mit Textbeiträgen von Christian Berst, Johann Feilacher, Irina Katnik, Nina Katschnig, Cornelia Manegold und Frank Maresca
256 pages
format:244 x 300
ISBN: 9783701735778
Release date: 29.09.2022

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Authors
Johann Feilacher (Edited by)

geboren 1954 in Villach, lebt in Krems. 2006 gründete er gemeinsam mit Nina Katschnig das museum gugging, ist dort seither Kurator und künstlerischer Direktor. Zahlreiche Publikationen zum Thema Art Brut, zuletzt erschienen: "small formats" (2013), "gugging meisterwerke.!" (2014), "Navratils Künstler-Gästebuch" (2015), "Hauser" (2016), "Johann Garber - Karl Vondal" (2017), "gehirngefühl.! Kunst aus Gugging von 1970 bis zur Gegenwart" (2018), "philipp schöpke.!" (2018), "oswald tschirtner.!" (2020), "connected" (2021), „visualized dreams…“ (2021).

museum gugging (Edited by)

Das Museum Gugging ist ein Ausstellungshaus für die Künstlerinnen und Künstler von Gugging und für die Kunstrichtung Art Brut.

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Sang Ida Buchmann während des Malens laut Lieder, deren Texte in ihre Werke Eingang fanden, so sind es Liebesträume, die Johann Korec inspirierten und die er auch in seinen Bildern kundtat. Johann Fischer hingegen schrieb über die Wunsch-Vorstellungen, die er sich von der Welt machte. Alle drei haben eine eigene Schriftsprache und ihre Lettern sind Teil der Gesamtgestaltung geworden. Gemeinsam ist ihnen auch die prominente Stellung innerhalb der Art Brut. Ihre Werke sind in renommierten öffentlichen und privaten Sammlungen und internationalen Ausstellungen vertreten. Der opulent gestaltete Bildband wird ergänzt mit Textbeiträgen von Nina Ansperger, Johann Feilacher, Nina Katschnig und Anke Wiedmann.

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