Wenn die große kontrafaktische Geschichtserzählung also nicht mehr gelingt, was gelingt dann noch? Vielleicht die kleine, die einen wahren Kern hat und ihren Sinn eher in der Parodie sucht als in der Utopie.
[Quelle: Jan Wiele, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG]
Ein höchst unterhaltender Roman über – ja, letztlich: Über Doppelgänger- und Prominentenirrsinn!
[Quelle: Elke Heidenreich, WDR4]
Wunderbar leichtfüßig und mit großer Erzählfreude erfindet der Österreicher die Geschichte eines gewöhnlichen Mannes, der aufgrund einer Zufallslaune dem damals mächtigsten Mann der Welt ähnelt und zur Irritation seines Agenturchefs irgendwann anfängt, sein Gesicht für das Gute einzusetzen.
[Quelle: Oliver Pfohlmann, DEUTSCHLANDFUNK]
Clemens Berger gelingt ein beschwingtes Buch. Keine allzu schwere Kost, vergnüglich zu lesen, aber mit Hintergrund.
[Quelle: Karina Luger, LESELUST]
Ein unglaublich amüsanter und sehr, sehr witziger Roman (…) ein bisschen tragisch, tragisch-komisch, wie das in österreichischer Literatur oft ist (…) sehr pointiert und sprachlich unglaublich tiefenentspannt. Also sehr, sehr schön erzählt auf jeden Fall.
[Quelle: Johannes Kössler, ORF GUTEN MORGEN ÖSTERREICH]
Berührend, brandaktuell und voller tragikomischem Humor.
[Quelle: VORMAGAZIN]
Spannend, herzlich und humorvoll.
[Quelle: BURGENLÄNDERIN]
Ein aberwitziger Schelmenroman.
[Quelle: Andrea Braunsteiner, WOMAN]
Mit „Der Präsident“ ist Berger der nächste große Wurf gelungen.
[Quelle: Theodora Bauer, SERVUS TV, LITERATOUR]
Ein Roman über Auswanderer, ein Roman über eine große Liebe, ein Roman über ein politisches Erwachen und nicht zuletzt ein sehr vergnüglicher Schelmenroman. Man kann nicht anders als diesen Jay Immer und seine Frau (…) ins Herz zu schließen. Gut und liebevoll gezeichnete Figuren, gekonnte Situationskomik und witzige Dialoge, dabei nie oberflächlich oder in den Klamauk kippend – ein mehr als gelungener, hiermit ausdrücklich empfohlener Roman.
[Quelle: Oliver Herzig, XING]
Ein tragikomischer Roman über den amerikanischen Traum.
[Quelle: 3SAT KULTURZEIT]
USA anders (…) Ein wunderbares Buch, ein Lieblingsbuch von Vea Kaiser.
[Quelle: Bernhard Praschl, KURIER]
Magisches tut sich in Clemens Bergers Roman auf (…) feinfühlig, humorvoll und nah an der Zeitgeschichte (…) Clemens Berger erzählt mit „Der Präsident“ eine zeithistorisch spannende, auch sehr lustige und immer wieder rührende Geschichte (…) ein lesenswertes Buch.
[Quelle: Hanna Ronzheimer, Ö1 EX LIBRIS]
Für Engagierte (…) originell und höchstaktuell!
[Quelle: FRAU VON HEUTE]
Der Roman gleitet anhand seiner Schreibweise angenehm vor dem Leser dahin und auch wenn die Basis auf wahren Details beruht, schmückt der Autor die eine oder andere Begebenheit gekonnt aus.
[Quelle: mel, OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG]
Mit „Der Präsident“ legt der österreichische Autor Clemens Berger einen sehr amüsanten Roman vor, der bereits während des Lesens Lust macht, sich etwas mehr mit der Ära Ronald Reagans zu beschäftigen. Eine sehr unterhaltsame und stellenweise sogar humorvolle Lektüre (…) empfehlenswerter Roman, die Begeisterung des Autors Clemens Berger für diese reale Person und dessen burgenländische Wurzeln sind permanent spürbar. Ein interessanter Plot, unterhaltsam erzählt…
[Quelle: Adrian Thomas, ARCIMBOLDIS WORLD]
…teils skurril, teils rührend, immer großartig – und nur semi-fiktiv (…) Clemens Berger (…) trifft (…) den richtigen Ton, macht kein Wort zu viel und erspürt (…) treffsicher und schon im Ansatz die Situationskomik, die in vielen menschlichen Begegnungen steckt.
[Quelle: Gerald Schmickl, WIENER ZEITUNG]
Eine gelungene, mit viel Ironie und Witz durchzogene Politsatire, die bis in die jüngere Vergangenheit reicht und den Mächtigen der Welt mit schelmischem Grinsen einen kritischen Spiegel vorhält. Gern breit empfohlen.
[Quelle: Jürgen Seefeldt, EKZ]
Ein zwischen Komik und Ernsthaftigkeit gut ausgewogener Roman.
[Quelle: Sebastian Fasthuber, FALTER]
Mit viel Feingefühl und äußerst liebevoll porträtiert Berger diesen einfachen Mann, der eine riesige Freude an seiner neuen Aufgabe hat.
[Quelle: Paula Pfoser, ORF.AT]
In seinem neuen Roman „Der Präsident“ greift Clemens Berger die bemerkenswerte Lebensgeschichte Jay Kochs aus: Sein Protagonist Jay Immer sieht aus wie Ronald Reagan, ist Sohn burgenländischer Einwanderer in Amerika, 55 Jahre alt, liebender Ehemann und Polizist.
[Quelle: ORF BURGENLAND]
Clemens Berger erzählt Jay Immers Geschichte in „Der Präsident“ (…) mit viel Humor und Wärme für seine Figuren.
[Quelle: WELT AM SONNTAG]
Ein besonders schöner Aspekt des Romans ist aber die Partnerschaft zwischen Jay und Lucy. Berger beschreibt einfühlsam eine Beziehung, die 12 Präsidenten überdauert und eine Krankheit, die Jays letzte große Mission wird.
[Quelle: Lena Raffetseder, FM4]
Im Unterschied zu Donald Trump erzählt „Der Präsident“ die gewiefte Geschichte eines Helden, der nie einer sein wollte und dem abseits der großen Bühne der Weltpolitik vor allem eines wichtig ist: die Liebe zu seiner First Lady Lucy.
[Quelle: Tatjana Berlakovich, Ö1 Mittagsjournal]
Das Buch liest sich mit seiner irrealen Konstruktion als eine Eloge auf die Hoffnung. Und wo soll man ihrer schon ansichtig werden, wenn nicht in der Literatur.
[Quelle: Björn Hayer, PRESSE]
Julius Koch bzw. Jay Immer war ein Polizist, der einen Schauspieler spielte, der einen Präsidenten spielte; und Clemens Berger spielt mit den Lesern. Er gewinnt das Spiel, und er gewinnt an Sympathie. Beide Burgenländer gewinnen an Sympathie.
[Quelle: Peter Pisa, KURIER]
Ein Buch voller Witz, Freundschaft, einer ganz großen Liebe – und einem sehr, sehr berührenden Ende.
[Quelle: Franziska Trost, KRONE]
Eine sehr amüsante und kluge Schelmengeschichte (…) und eine sehr schöne Ehegeschichte.
[Quelle: Manuela Reichart, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR]
In Clemens Bergers amüsantem Buch geht sein Jay, der hier so wie Berger aus Oberwart kommt, einige Schritte weiter und spielt den für viele besseren Präsidenten nicht nur bei Hot-Dog-Wettessen, sondern verleiht seiner Figur immer mehr auch eine eigene Stimme.
[Quelle: Fabian J. Holzer, HEUTE]
Clemens Bergers Buch ist der charmante Beweis dafür, dass man über Donald Trump sprechen kann, (fast) ohne über ihn zu sprechen.
[Quelle: Judith Leister, LITERATURHAUS WIEN]
Es sind witzige, aufregende, überraschende und berührende Szenen, die im Buch zu lesen sind. Man wird Jay Immer mögen, er ist ein durch und durch sympathischer und liebenswerter Held.
[Quelle: Andreas, LITERATURBLOG]
In „Der Präsident“ erzählt Clemens Berger die Geschichte eines Helden, der nie einer sein wollte, und genau deshalb dem Leser so nahegeht. Schelmisch und berührend, klug und doch leicht, so einen Glücksfall gibt es in der deutschen Literatur selten. Wer dieses wunderbare Buch nicht liest, verpasst was.
[Quelle: Vea Kaiser]
Clemens Berger findet in seinem neuesten Werk feine Worte für die skurrile und tragikomische Geschichte (…), die thematisch aktueller nicht sein könnte.
[Quelle: Maria Nowotnick, BUCHKULTUR]
„Der Präsident“, wie ihn dieser liebenswert kleinbürgerliche Polizist und seine First Lady, beide mit burgenländischen Wurzeln, verkörpern, vermag bei PR Auftritten einige der als „Reagonomics“ bekannt gewordenen Auswüchse des Neoliberalismus zurechtzurücken oder gar zu konterkarieren.
[Quelle: Ute Büsing, RBB INFO RADIO]
Berger geht es nicht bloß um das komödiantische Potenzial der Geschichte, in dem das bloße Aussehen für eine zweite Karrierechance sorgt und ständig Verwechslungsgefahr besteht, sondern (…) um das Spiel mit Möglichkeiten und vertanen politischen Chancen - und um eine berührende Liebesgeschichte. All' das macht "Der Präsident" zu einem unterhaltsamen, aber keineswegs oberflächlichen Roman, der Lesevergnügen ebenso bietet wie Denkanstöße.
[Quelle: Wolfgang Huber-Lang, APA]
Clemens Berger zeigt einen Helden, der keiner sein wollte, als liebevollen, klugen und auch mutigen Mann, der versucht, Unmögliches möglich zu machen, weil er in einem historischen Moment das richtige Gesicht hat.
[Quelle: Elke Heidenreich, KÖLNER STADT-ANZEIGER]
Der 41-jährige Autor hat Freude an großen, skurrilen Geschichten, die er mit viel Fantasie erzählt. Sein aktueller Roman „Der Präsident“ (…) hat er einer solchen Geschichte gewidmet.
[Quelle: js, NORDBAYRISCHE ZEITUNG]
Mit seinem Roman „Der Präsident“ ist dem Österreicher Clemens Berger ein gleichermaßen hoch intelligentes wie schelmisches Buch gelungen – mit einer liebenswerten, sympathischen Hauptfigur. (…) Er ist ehrlich, feinfühlend und ein liebender Ehemann und Menschenfreund.
[Quelle: Oliver Graue, BIZ TRAVEL]
Berührend, erstaunlich aktuell.
[Quelle: HÖR ZU]
(…) ein humorvoller und mitunter auch entlarvender Blick hinter die Kulissen der Macht.
[Quelle: Helene Fuchs, FREEQUENS]
Der Roman ist eine Zeitreise und doch ganz aktuell. Wunderbare, gescheite Unterhaltung, die man gerne weiterempfiehlt!
[Quelle: BUCHPROFILE BORROMÄUSVEREIN]
Ein Schelmenstück und eine etwas andere Perspektive auf die Reagan-Ära bietet „Der Präsident“ von Clemens Berger.
[Quelle: Astrid Kuffner, MADAME WIEN]
Berührend, brandaktuell und voller tragikomischem Humor blickt Clemens Berger hinter die Kulissen der Macht.
[Quelle: DIE EXEKUTIVE]
Clemens Berger schreibt einen klugen und humorvollen Roman über das Leben eines Doppelgängers und dessen Umgang mit der Verantwortung eines Anderen (…) Berger beschreibt eine Ehe, die auf gegenseitiger Unterstützung und Respekt basiert, ohne übertrieben sentimental zu wirken.
[Quelle: Martin Weise, PARKBUCHHANDLUNG]
Ein hervorragender Schelmenroman sowie eine berührende Liebesgeschichte (…) Man kann sich auf jeden Fall dem Urteil Vea Kaisers anschließen, die über den Roman schreibt: „Wer dieses wunderbare Buch nicht liest, verpasst was.“ Das sehe ich ebenso.
[Quelle: Gérard Otremba, SOUNDS & BOOKS]
Berührend, brandaktuell und voller tragikomischem Humor (…)
[Quelle: SCHÖNERLESEN]
Der Roman ist eine Zeitreise und doch ganz aktuell. Wunderbare, gescheite Unterhaltung, die man gerne weiterempfiehlt!
[Quelle: Marion Sedelmayer, MEDIENPROFILE]
„Der Präsident“ ist ein Roman voller Humor und Herzenswärme und der erneute Beweis dafür, dass es sich bei Clemens Berger um einen sanftmütigen Geschichtenerzähler handelt, dessen Bücher mit ausgefallenen Erzählideen und stilistischer Vielfalt zu überzeugen vermögen.
[Quelle: Heimo Mürzl, BÜCHERSCHAU]
Ich kann das Buch guten Gewissens weiterempfehlen, auch für Leser/innen, die sich in der amerikanischen Politik oder Politik allgemein nicht so gut auskennen.
[Quelle: Nadine Edel, KUNTERBUNTE BÜCHERREISE]
Die im Kern reale Geschichte erzählt der Autor mit Augenzwinkern und viel Liebe zu seinen Personen.
[Quelle: SALVE]
… so humorvoll und berührend beschrieben, dass mir am Ende sogar Tränen in den Augen gestanden sind. (…) Für mich eines der schönsten Bücher des sich zu Ende neigenden Jahres!
[Quelle: Bettina Armandola, BOOK REVIEWS]