Mieze Medusa ist eine Fixgröße in der österreichischen Poetry-Slam-Szene. Von ihrer sprachlichen Wendigkeit profitieren auch ihre Romane.
[Quelle: Doris Kraus, DIE PRESSE]
Mit ihrem neuen Roman protestiert Mieze Medusa gegen patriarchale Strukturen.
[Quelle: Nina Horcher, WOMAN]
In ihrem neuen Roman ergründet die Poetry-Slammerin und Rapperin Mieze Medusa patriarchale Strukturen.
[Quelle: Christina Pausackl, DIE ZEIT]
Mieze Medusa erzählt temporeich und amüsant von Frauen, die ihren Weg gehen.
[Quelle: Karin Waldner-Petutschnig, KLEINE ZEITUNG]
Beide (die Protagonistinnen Laura und Fred) kämpfen im vierten Roman der verdienstvollen heimischen Spoken-Word-Poetin Mieze Medusa gegen die Zumutungen des neoliberalen Patriarchats.
[Quelle: Dominika Meindl, FALTER]
Ein großes Lesevergnügen!
[Quelle: Astrid Kuffner, MADAME WIEN]
Ein wunderschönes Plädoyer voller Charme und Humor.
[Quelle: 1000things.at]
Erfrischend und witzig!
[Quelle: Karin Waldner-Petutschnig, KLEINE ZEITUNG]
Wer die Rapperin und Poetry-Slammerin Mieze Medusa bisher nicht kannte, sollte das dringend nachholen. Zum Beispiel mit ihrem aktuellen Roman, einem Werk über Frauen von heute, das vor Witz aufheult.
[Quelle: BARBARA]
Feministische Antiheimatprosa meets Poetry Slam: Mieze Medusa trifft alle Töne der Zeit und streckt den Mittelfinger (der Sprache) dem entgegen, für das es nur das Beste sein darf, nämlich dem Patriarchat.
[Quelle: Evelyn Bubich, LITERATURHAUS WIEN]
Diese Buch zu lesen fühlt sich an, wie einem feministischem Soundtrack zu lauschen, der schonungslos und zugleich zärtlich starken Frauen und ihren vermeintlichen Unzulänglichkeiten ein Denkmal setzt – und „ganz nebenbei“ ein Sittenbild österreichischer Politik zeichnet.
[Quelle: Stefanie Klamuth, AN.SCHLÄGE]
Mieze Medusas Roman, der sich wunderbar leichtfüßig liest, macht Spaß. Allein schon deswegen, weil man so manche Situation aus dem eigenen Leben kennt und mal darüber lachen kann.
[Quelle: Margarita Kinstner, RADIESCHEN]
„Was über Frauen geredet wird“ ist ein sprachlich großartiger Roman über Frauen und ihre Perspektive im modernen Österreich.
[Quelle: Peter Marius Huemer, HELDEN DER FREIZEIT]
... nicht nur ein Roman, der nachdenklich stimmt, sondern auch einer, der zum Lachen bringt.
[Quelle: Margarita Kinstner, RADIO HELSINKI]
Mieze Medusa lässt gänzlich unterschiedliche Frauen ihre Leben vor uns ausbreiten. Einfach so. Und das macht sie in der für sie als Poetry Slammerin typischen rhythmischen und mitreißenden Sprache. Und obwohl es eigentlich nur um Alltag geht, um Dinge wie Beruf, Berufung oder Beziehung, so weiß man, dass es um alles geht. Und dieses Alles muss für jede:n von uns möglich sein.
[Quelle: Marion Polascheck, DIE ALTERNATIVE]
Es ist sehr, sehr liebevoll, mit sehr viel Witz und du liest dieses Buch, du schlägst die erste Seite auf und du hast das Gefühl, dir werden die Beine weggezogen, du steigst in einen Strom hinein, der dich mitreißt und du schwimmst damit – wie bei einer Wasserrutsche.
[Quelle: Johannes Kößler, LITERATOUR, SERVUS TV]
Mieze Medusa bringt erneut ein Buch heraus, das vor Witz und Ironie strotzt, aber immer den ersten Hauptkern aufzeigt. (...) Medusa ist ein Roman über Frauen und ihre Perspektive gelungen, der den Kampf gegen ein träges Wertesystem aufzeigt.
[Quelle: RUNDSCHAU OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG]
Die Autorin beschreibt ihre Protagonistinnen einfühlsam, ohne je ein Urteil über sie abzugeben.
[Quelle: Pauline Lindner, MEDIENPROFILE]
Ein feministisches Buch über Familie, über Mütter, Töchter und Schwestern, und die Kompromisse, die manchmal gemacht werden müssen (...) Mit Sprachwitz und österreichischem „Humor“ erzählt Mieze Medusa von unterschiedlichen Frauen, die keinen Wert darauf legen, was über sie geredet und gedacht wird.
[Quelle: lettersonsheets, INSTAGRAM]
Ihr Buch verhandelt die Frage der Gleichberechtigung, was die Autorin nicht nur in der Handlung, sondern auch schon am Konzept des Buches deutlich macht.
[Quelle: Sieglinde Wöhrer, NEUE VORARLBERGER TAGESZEITUNG]
Die Autorin packt (sprachliche) Realität und Alltagschaos mit Humor und intelligenten Sprachwitz, baut Ingeborg Bachmann und Christine Lavant ein, lässt poetisches Glitzern zu und erweitert die Welt, womit alternative Lebensperspektiven sichtbar werden.
[Quelle: Ilse M. Seifried, APFLUG]
Sehr anschaulich, mit hohem Tempo, Witz und Liebe zum Wortspiel entsteht ein sehr greifbares Bild der Frauen, ihrer Lebenssituation und ihres Umfeldes.
[Quelle: Barbara Jany, OBERÖSTERREICHISCHER KULTURBERICHT]
In ihrem neuesten Werk tritt wieder eine ausgezeichnete, handverlesene Sammlung an eigentümlichen, schräg normalen Protagonistinnen* auf. (...) Mit diesem Buch holt Mieze Medusa uns diese in unser aller Unterbewusstsein schwimmenden Ahnungen wieder etwas mehr an die Oberfläche.
[Quelle: Agnes Reininger, WEIBERDIWAN]
Ein sympathischer, schwungvoller und lustiger Roman. Absolut zu empfehlen.
[Quelle: Ursula Pirker, BIBLIOTHEKSNACHRICHTEN]
Die Poetry-Slam-Pionierin schreibt in äußerst amüsantem Ton über diese und noch mehr Frauen, die Lust aufs Leben haben – trotz Ängsten vor Altersarmut und anderen Hürden, die es für sie immer noch öfter als für Männer gibt.
[Quelle: Magdalena Mayer, AUGUSTIN]
Für Fans von Feminismus, kunstvoller Sprache und aus dem Leben gegriffenen Geschichten. (...) Dennoch ist der Roman von positiver Energie durchdrungen.
[Quelle: ACTIVE BEAUTY]
„Was über Frauen geredet wird“ zeigt: Frauen reden selber und zwar meist vergnügt und selbstsicher.
[Quelle: P.S. DIE LINKE ZÜRICHER ZEITUNG]
Schlagfertig. Wir alle sollten endlich drauf pfeifen, was über uns geredet wird. Es gibt keinen Grund aufzugeben – schon gar nicht als weibliche Person.
[Quelle: Ricarda Laner, TIROLERIN]