Als im Jahr 1700 das erste „Kaffeegewölbe“ genehmigt wurde, ahnte wohl niemand, welche Revolution der Kaffee sowohl in der Salzburger Gastronomie, als auch im privaten Bereich auslösen würde.
„Café Salzburg“ beleuchtet die Entwicklung der Kaffee(haus)kultur in Stadt und Land in den letzten drei Jahrhunderten. Die Beiträge beschäftigen sich nicht nur mit zahlreichen bekannten und vergessenen Kaffeehäusern, sie erzählen auch von den Gewohnheiten und Ritualen der Kaffeehausbesucher. Ein besonderer Fokus liegt auf den Veränderungen, die das beliebte Getränk in unserer Gesellschaft und im Leben des Einzelnen mit sich brachte. Der Band wird durch zahlreiche historische Abbildungen sowie neue Fotos von Anna Aicher und Sebastian Albert angereichert.
Erhältlich als
Hardcover
Mit zahlreichen Abbildungen. Mit Beiträgen von Gerhard Ammerer, Jutta Baumgartner, Birgit Gampmayer, Peter Husty, Dzeneta Karabegovic, Erich Marx, Manfred Mittermayer, Walter Müller, Kyoko Shinozaki, Sabine Veits-Falk u.v.m.
344 Seiten
Format: 230 x 285
ISBN: 9783701735587
Erscheinungsdatum: 05.04.2022 €
27,00
inkl. MwSt.
Die wahre Geschichte, erzählt nach den Erinnerungen von Maria Trapp
Aufgezeichnet von Marianne Dorfer und Christopher Unterkofler, illustriert von Manfred Kiwek
Maria Franziska von Trapp war es gewesen, die 1938 die Türe der Villa Trapp zuschloss, als die Familie nach Amerika ging. Siebzig Jahre später kam sie wieder, um die Villa gemeinsam mit Marianne Dorfer und Christopher Unterkofler noch einmal zu öffnen. Es war Maria immer ein Anliegen, dass die wahre Geschichte der Familie in der Villa Trapp in Salzburg erzählt und für die Nachwelt bewahrt wird. Dieses Buch soll ihrem Wunsch gerecht werden und erzählt die Geschichte der Villa nach den Erinnerungen von Maria von Trapp.
Malerische Ansichten, gezeichnete Visionen und historische Fotografien lassen Sie eintauchen ins Salzburg der 1920er-Jahre – eine Zeit, in der sich viel bewegt hat.
Wahrscheinlich hat Salzburg nie aufgehört, zu träumen. Salzburg ist klein genug, um sich im Größenwahn als Weltstadt zu sehen, aber groß genug, um kulturell tatsächlich als eine solche zu gelten. Immer wieder waren es utopische Ideen, die die Stadt vorangebracht und aus den Epochen herausgehoben haben. In „Traumstadt. Blick auf Salzburg um 1920“ geht es um einen Zeitabschnitt, in dem die Moderne auf lokale Traditionen trifft. Um eine Epoche, die in Architektur und Musik, Bildender Kunst und Literatur neue Aufbrüche und Ideen bringt. Die Essays des Bandes beleuchten eine Dynamik, die aus Visionen und Formen gemacht ist, und erzählt von Künstler*innen und Intellektuellen, die in Salzburg gearbeitet haben, damit aus Träumen Wirklichkeiten werden.
Erhältlich als
Hardcover
Mit zahlreichen Abbildungen. Mit Beiträgen von Werner Friepesz, Julia Hinterberger, Roman Höllbacher, Eva Jandl-Jörg und Gregor Thuswaldner.
130 Seiten
Format: 170 x 230
ISBN: 9783701735518
Erscheinungsdatum: 20.07.2021 €
12,90
inkl. MwSt.