geboren 1983 in Schlierbach (OÖ), lebt in Wien, studierte Drehbuch und Theaterwissenschaft und zählt seit „Grillenparz“ (2011) am Schauspielhaus Wien zu den meistgespielten zeitgenössischen Dramatikern Österreichs. Neben Publikumserfolgen wie „Johnny Breitwieser“ (2014), „Die Österreicherinnen“ (2019) oder „Leben und Sterben in Wien“ (2024) wurden seine Arbeiten zu Festivals in New York, Buenos Aires, Berlin und Kiew eingeladen. Sein Debütroman „Die Gegenstimme“ (2021) stand auf der Shortlist für den Debütpreis des Harbourfront Festivals und auf Platz 2 des Bloggerpreises „Das Debüt“. 2025 erschien „Das Unbehagen".
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