Discursive and richly allusive biography (…) In a fundamental sense the Vienna volume is eye opening.
[Quelle: Alexander Wilfing, MUSICOLOGICA AUSTRIACA]
Thomas Leibnitzs Aufsatzsammlung „Beethoven. Menschenwelt und Götterfunken“ (…) bringt dem Leser nicht nur manche Facette von Beethovens Persönlichkeit nahe, sondern nimmt ihn mit, einige Kapitel seines Lebens sehr anschaulich zu betrachten.
[Quelle: Sabine Kreter, DAS ORCHESTER]
(…) ein sehr lesens- und auch sehenswerter Aufsatzband und Ausstellungskatalog.
[Quelle: Jan Ritterstaedt, SWR2 TREFFPUNKT KLASSIK]
Bei aller Bewunderung werden aber auch die problematischen Seiten des Genies nicht verschwiegen (…). Garniert wird das Ganz mit zahlreichen farbigen Abbildungen von Porträts, Schriftstücken, Aquarellen, Drucken und anderen Quellen aus dem Fundus der Österreichischen Nationalbibliothek.
[Quelle: BÜHNE]
Mit der Ausstellung und dem Begleitbuch ist es Thomas Leibnitz, gemeinsam mit einem internationalen Expertenteam, gelungen, den Aspekten "Götterfunken" und "Menschenwelt", dem Menschen und dem Genie, gleichermaßen gerecht zu werden.
[Quelle: Helga Maria Wolf, AUSTRIAFORUM]
Seriös, kenntnisreich und bündig sind im Übrigen sämtliche Texte geschrieben und zeichnen in ihrer Gesamtheit ein komplexes Bild der Persönlichkeit, des Schaffens und der Lebensumstände des großen Komponisten.
[Quelle: Fritz, SANDAMMEER]
Neben den Objekten (Briefen, Bildern und Originalmanuskripten) wird in 15 Beiträgen renommierter Beethoven-Expertinnen und Experten ein facettenreiches Bild Beethovens, vorwiegend seiner Wiener Zeit, gezeichnet. Hervorragend ausgewähltes Bildmaterial ergänzt die gut lesbaren Texte.
[Quelle: EKZ]
„Beethoven. Menschenwelt und Götterfunken" ist ein repräsentatives, höchst sorgfältig, interessant und vielfältig aufgemachtes Werk.
[Quelle: SCHWEIZERZEIT]
Beethoven wird anhand zahlreicher Originalbriefe aus dem Bestand der Österreichischen Nationalbibliothek als Mensch ungeschminkt und jenseits von Mythen und Hagiografien dargestellt.
[Quelle: Michael Lausberg, SCHARF LINKS]
„Beethoven. Menschenwelt und Götterfunken“ räumt durchaus mit den oftmals kolportierten ikonischen Vorstellungen des Beethovenkultes auf. Nicht aber, indem es sein musikalisches Genie infrage stellt oder ihn „demontiert“, sondern zulässt und fördert, den Menschen, den Freund, Schüler und Lehrer, aber auch den Querulanten, Republikaner und oft schroffen und eigenwilligen Mitmenschen kennenzulernen.
[Quelle: Bernhard Hubner, ALLITERATUS]