Alle vier Damen bieten Projektions- und Identifikationsmöglichkeiten für viele Leserinnen (…) bei politischen Themen gelingt es der Autorin, ihre persönlichen Ansichten und vermutlich auch einiges an tatsächlich Erlebtem in die Handlung einfließen und ihre Protagonistinnen unterschiedliche Stellungen beziehen zu lassen (…) Zahlreiche Themen, die das Leben im Alter betreffen, werden angesprochen, auch Dinge, die sonst eher verschwiegen oder gar tabuisiert werden.
[Quelle: BÜCHEREIEN WIEN]
Autorin Susanne Scholl (…) ist für dieses Buch höchste Anerkennung auszusprechen. Es macht Mut, sich seine Ehrlichkeit zu behalten, aber andererseits stets tolerant und offen zu bleiben. Und: Eine WG im Alter hat auch so seine Vorteile!
[Quelle: Doris Schleifer-Höderl, MOMAG]
Scholls neues Buch "Die Damen des Hauses" lässt sich auch als Aufruf an ältere Frauen lesen, Lebensmut, Spaß und Neugier nicht zu verlieren.
[Quelle: Wolfgang Huber-Lang, APA]
Kein Buch des Jammerns, sondern ein Tipp, wie jedes Alter seine guten Zeiten hat.
[Quelle: WOMAN]
Die Schlagabtäusche sind oft in direkter Rede formuliert, weswegen man die rüstigen Damen im Geiste bald sehen und hören kann. Und was kann man aus dem Buch mitnehmen? Alt werden ist nichts für Feiglinge! Aber auch: Es ist nie zu spät sich zu engagieren, die Meinung zu ändern und jemandem zu helfen. Omas brauchen sich vor nichts fürchten.
[Quelle: Astrid Kuffner, MADAMEWIEN]
Eine herrliche Erzählung über vier Damen, die in den ersten Seiten des Buches alle für sich in einem eigenen Kapitel ausführlich vorgestellt werden. (…) Letztendlich zeigt sich, dass – egal wie alt man auch immer ist und welche Schrammen einem das Leben beschert hat – die Welt sich immer weiterdreht. Unbedingte Leseempfehlung für anspruchsvolle Menschen und Leser!
[Quelle: OEPB]
Ein nettes Buch. Angenehm zum Lesen.
[Quelle: Johann Günther, GOODREADS]
Mit großer Zuneigung zeichnet Scholl vier Frauenporträts, unterschiedliche Persönlichkeiten, die einiges an Reibungsfläche bieten, ohne einander ernsthaft wehzutun.
[Quelle: Woflgang Huber-Lang, APA]
Für Leserinnen und Leser, die sich mit dem Sinn des Lebens im Alter auseinandersetzen und dem mit Humor und Ehrlichkeit begegnen können.
[Quelle: Andrea Zimmermann, ELIPORT]
Susanne Scholl weiß, wovon sie schreibt: ihre journalistische Arbeit und ihre Auslandsaufenthalte fließen leichtfüßig in ihre Bücher ein, und die Bilanz, die sie zieht, kann ich unterschreiben: Das Leben will sich den 4 Frauen nicht anpassen, und doch findet jede ihr eigenes Rezept! Humor darf bei Susanne Scholl niemals fehlen!
[Quelle: Barbara Kumpitsch, TYROLIA]
Die ungekünstelte Roman-Arbeit einer gescheiten, warmherzigen, welt- und lebenserfahrenen Frau.
[Quelle: Reinhold Tauber, OÖ Nachrichten]
Die Beziehung zu (den eigenen) Kindern, Sexualität, Lesben, Diabetes, Demenz, Angst vor Krankheit und Tod werden Thema in einem Text, der als einer von wenigen den Alltag älterer Frauen würdigt und ein Plädoyer für selbstgewählte Familienformen darstellt.
[Quelle: Meike Lauggas, WEIBERDIWAN]
Die Lebensgeschichten dieser vier Frauen gehen unter die Haut. Auch ihre Gedanken über Lieben, Leben und Leiden, über die Dramen der Familienangehörigen sowie über Tabuthemen wie Sexualität, Demenz und Einsamkeit hinterlassen tiefen Eindruck.
[Quelle: Birgit Leitner, BIBLIOTHEKSNACHRICHTEN]
Ein netter Schmöker über ein Lebenskonzept im Alter.
[Quelle: ECHO]
Man bekommt direkt Lust, die "Damen des Hauses" einmal auf einen Kaffee und einen selbstgebackenen Kuchen zu besuchen. Kein Thema wird ausgespart – auch nicht der Sex, den man im Alter auch noch haben - oder nicht haben darf. Wer sich noch nicht damit auseinandergesetzt hat, wie es im Alter weitergehen kann: Mit diesem Buch tun Sie es!
[Quelle: Tanja Bergold, MEDIENPROFILE]
„Die Damen des Hauses“ der bekannten und vielfach ausgezeichneten Journalistin Suanne Scholl ist eine besonders amüsante Lektüre der studierten Slawin.
[Quelle: Christine Weeber, SONNTAG KÄRNTEN]
Ein netter Schmöker über ein mögliches Lebenskonzept für das Alter.
[Quelle: ECHO ROSENHEIM]