Der lakonische Erzählton, in dem Susanne Scholl geschickt die tschetschenische mit der österreichischen Lebenswelt verwebt, ist überzeugend.
[Quelle: Kulturjournal, Ö1]
Von der heimischen Literaturszene ist Susanne Scholl mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Als freie Journalistin und Schriftstellerin gelingt es ihr immer wieder mit Themen wie Menschenrechte, Missbrauch und Ungerechtigkeiten zu punkten; die Menschen zu berühren und sie zum Nachdenken zu bringen, sie wachzurütteln.
[Quelle: Leben Heute, ORF]
Susanne Scholl verflechtet beide Frauenschicksale geschickt - und letztlich illusionslos.
[Quelle: Madeleine Napetschnig, DIE PRESSE]
Was Susanne Scholl hier vorlegt ist Literatur vom Feinsten. In ihrem Roman berichtet sie von den realen Top-Themen die heute in Europa dran sind!
[Quelle: Christian Döring, BLOG BUECHERAENDERNLEBEN]
Der Titel „Emma schweigt“ spielt darauf an, dass wegschauen hierzulande vielen leichter fällt, als Flüchtlingen einfache Hilfe zu leisten. „Es würde manchmal schon genügen, wenn man mehr zuhören würde!" Und genau dazu vermag Susanne Scholls spannungsreicher, gut lesbarer und informativer Roman anzuregen.
[Quelle: Kultur Heute, ORF]
Die Autorin versteht es, für ihr Anliegen zu werben: den Mitmenschen mit offenen Augen und offenem Herzen gegenüberzutreten und sich bewusst zu sein, wie unterschiedlich Glück und Unglück verteilt sind, ohne dass die Betroffenen etwas dafür können.
[Quelle: Wolfgang Huber-Lang, SALZBURGER NACHRICHTEN]
...ausgezeichnete[s] Werk, das Susanne Scholl ihren „Tschetschenischen Freundinnen, die nie aufgeben" widmet (...).
[Quelle: salg, VORARLBERGER NACHRICHTEN]
Ganz begeistert habe ich das neue Buch von Susanne Scholl (Emma schweigt) gelesen/verschlungen! Die Geschichte war mitreißend, exzellent recherchiert, spricht auf einer sehr emotionalen Ebene an und zeigt, wie wenig wir (Emma) wissen, verdrängen oder erst gar nicht erkennen wollen. Die Figuren sind glaubwürdig, real und wirken extrem (an-)greifbar. Gut, dass es solche Bücher gibt – ich werde es mit Begeisterung empfehlen!
[Quelle: Susanne Tretthahn, HERDER BUCHHANDLUNG]
Eine traurige, berührende Erzählung, die sich - spannend geschrieben - einem brandaktuellen Thema widmet. Sehr empfehlenswert.
[Quelle: Michaela Grames, biblio]
Eine Geschichte, die still und unaufgeregt ist, aber ungemein starke Bilder hinterlässt.
[Quelle: Emily Walton, literaturhaus.at]
Ein sehr charmantes, gleichzeitig sehr aufwühlendes, berührendes, schmerzvolles Buch, eine Mischung aus Wiener Schmäh und herzzerreißender Resignation. Sehr lesenswert.
[Quelle: Mareike Fallwickl-Glavnik, www.readindie.wordpress.com]
Es ist Susanne Scholls authentische Kenntnis der tschetschenischen Verhältnisse – der wienerischen sowieso – die sie hier literarisch umsetzt und damit berührt und aufrüttelt.
[Quelle: OPAC]
Fesselnd und überzeugend, unbedingt selber lesen!
[Quelle: Barbara Wimmer, WEIBER DIWAN]
… eine Geschichte, die dringlicher nicht sein könnte und ermutigt, genauer hinzuschauen. (…) Ein lesenswertes und aktuelles Buch.
[Quelle: Rosalie Kohler, VORARLBERGER KIRCHENBLATT]
Nicht von berichtetem Leid lebt dieses Werk, sondern von der Erzählkunst und den sprachlichen Nuancen dieser ichbezogenen oft grotesken Denkungsart der Protagonistin, die hoffentlich nicht für alle herzlosen, ausländerfeindlichen Österreicher steht.
[Quelle: E. Riebler-Übleis, ETCETERA]
Eine traurige, berührende Erzählung, die sich - spannend geschrieben - einem brandaktuellen Thema widmet. Sehr empfehlenswert.
[Quelle: Michaela Grames, BIBLIOTHEKSNACHRICHTEN]
Scholl beschreibt bemerkenswert genau die Manier selbstzufriedener MitbürgerInnen bei uns, die nörgelnd und grantig durchs Leben schlurfen und ohne hinzuschauen überall das Schlechte erahnen.
[Quelle: Rudi Lindorfer, SÜDWIND MAGAZIN]
Das Buch regt gleichzeitig zum Lachen und zum Weinen an.
[Quelle: Lisa Wolfsegge, ASYL]
Zwei Frauen, zwei Kulturen, zwei Schicksale, ineinander verwoben und doch fremd. Schön!
[Quelle: econova]
Susanne Scholl erzählt eine Geschichte, wie sie das Leben täglich schreibt. Unterhaltsam, aber auch nachdenklich machend stellt die langjährige ORF-Korrespondentin dar, wie zwei Welten aufeinanderprallen.
[Quelle: VON MAGAZIN]
…ein eindrucksvolles Plädoyer für Menschlichkeit und Toleranz. Das Buch macht Wut und rüttelt auf,…
[Quelle: Siegfried Stupnig, MO Magazin]