Fluchtwunden
[Quelle: Stephan Wabl, COMPLETE]
Ein sehr dichter Text, der viele Themen anstößt und betroffen macht. Ein wichtiges Buch, das hoffentlich weite Verbreitung finden wird.
[Quelle: ESt, WEIBERDIWAN]
Über vererbte Traumata, die Last des Fremdseins und Fremdbleibens, davon handelt Susanne Scholls bisher persönlichster Roman.
[Quelle: ORF ZiB 13]
Ein Zeit- und Figurengemälde über die Welt von gestern und heute, eine Art Schnitzlers Wiener Menschen-Reigen in Romanform über starke Frauen und ihren Überlebenskampf.
[Quelle: Norbert Schreiber, FACE OF BOOKS]
Ein eindringlicher Roman darüber, wie die Vergangenheit immer wieder in die Gegenwart hineinwirkt.
[Quelle: Servus TV]
Und jetzt hat sie einen Roman der besonderen Art geschrieben, Requiem und Hoffnungsblick in einem.
[Quelle: Heinz Sichrovsky, ORF III, ERLESEN]
Ein Roman, der einen nicht los läßt und atemlos macht, der voller Leben ist und der Energie, die Fritzi ausstrahlt und voller Trauer jener, die dem Wachtraum nicht entfliehen können. Ein Zeitdokument, das Geschichte schreibt.
[Quelle: Birgit Meinhard-Schiebel, GRUENE.AT]
Die ehemalige Moskau-Korrespondentin des ORF, Susanne Scholl, hat in diesem ihrem dritten Roman den intellektuellen Spagat geschafft, jüdische Familiengeschichte und die aktuelle Flüchtlingskatastrophe mit einem durchgehenden Faden zu verbinden. (…)
Ihre klare, unverschnörkelte Sprache ist für den Leser eine Wohltat.
[Quelle: STATEMENT]
Anrührend und bewegend erzählt Susanne Scholl die Geschichte einer Wiener Familie, deren Vergangenheit sie gefangenhält. Sehr zu empfehlen.
[Quelle: Carolin Scholl, EKZ]
Ein hochaktueller Roman über familiäre Traumata und die Herausforderungen unserer Zeit.
[Quelle: ORF.AT]
Auf faszinierende und eindringliche Weise gelingt es Susanne Scholl, eine jüdische Familiengeschichte mit der aktuellen Flüchtlingssituation zu verbinden.
[Quelle: FRAUENSOLIDARITÄT.ORG]
Durch die individuellen Personen, wie Hanna, Malvina, Farid oder Harry und deren tragische Lebensgeschichten, die die österreichische Autorin schildert, berührt sie den Leser, differenziert gängige Ansichten und wühlt ihn auf, wenn er sich darauf einlässt.
[Quelle: Karin Hahn, KARINHAHNREZENSIONEN]
In „Wachtraum“ erzählt Susanne Scholl die Geschichten mehrerer Generationen einer jüdischen Familie.
[Quelle: NEUES DEUTSCHLAND]
Die Stärke dieses lesenswerten Romans besteht darin, dass warnende Parallelen gezogen werden zwischen den Ereignissen in der Mitte des vorigen Jahrhunderts und den in letzter Zeit für alle deutlich sichtbar gewordenen Migrationsproblematiken.
[Quelle: Maria Schmuckermair, BIBLIOTHEKSNACHRICHTEN]
„Wachtraum“ zeigt schon im Titel, dass die Bewältigung der eigenen Biographie eine Gratwanderung zwischen Flucht vor Realität und der Forderung nach Hinsehen ist. Sensibel, doch mit einer großen Klarheit erzählt Susanne Scholl die Geschichte zweier starker Frauen, die sich dem Leben schließlich stellen. Sprachlich eindrucksvoll lässt die Autorin Geschichten in ihren Roman fließen und wird einem Thema gerecht, in dem es um mehr geht als um Grenzen, Zahlen und Ursachen. Beeindruckend, aktuell und sehr empfehlenswert.
[Quelle: Christine Vornehm, BUCHPROFILE/MEDIENPROFILE]
Susanne Scholls Roman ist eine Familiengeschichte der besonderen Art. (…) „Wachtraum“ macht atemlos und steckt voller Leben.
[Quelle: MOMAG]
Sprachlich klar und schnörkellos, spannend und mit viel Empathie für ihre Figuren (…).
[Quelle: Maria Fellinger-Hauer, KIRCHENZEITUNG]
Susanne Scholl gelingt ein aufrüttelnder Roman gegen die Gedanken- und Geschichtslosigkeit unserer Zeit, ohne den pädagogischen Fingerzeig. Man kann das Werk nicht nur empfehlen es zu lesen. Man muss es lesen!
[Quelle: Eva Riebler, ETCETERA]
(…) ein bewegendes Generationenbild (…).
[Quelle: WOCHEHARTBERG-FÜRSTENFELD]
„Wachtraum“ ist das vielleicht persönlichste Buch der ORF-Korrespondentin.
[Quelle: TIPS]