Ein Dokument der Liebe.
[Quelle: BRIGITTE]
Ihre Erzählung ist eine erschütternde Mischung: zugleich offener Liebesbrief, geschrieben von der "rebellischen Muse" eines "ewigen Phallokraten", ohne dessen Blick sie nicht leben kann, und nüchterne Reportage über die Frage, wie das Massaker möglich war.
[Quelle: Pieke Biermann, AVIVA]
Die Rekonstruktion des Geschehens durch (…) Maryse Wolinksi ist ebenso aufsehenerregend wie desillusionierend. (…) An Eindringlichkeit ist ihr Buch gerade wegen seiner Ruhe und des berufsbedingt gekonnten Schreibens der Autorin kaum zu überbieten. (...) George Wolinski war achtzig, als er ermordet wurde. Den schönsten Nachruf bekommt er zwei Jahre danach.
[Quelle: Andreas Platthaus, FAZ]
Die Witwe des verstorbenen Zeichners Georges Wolinski trauert in einem Buch – und klagt an. (…) Sie wollte Antworten auf Fragen über das Attentat und weiß jetzt, warum Charlie Hebdo keinen Polizeischutz hatte. „Schatz, ich geh zu Charlie!“, heißt das Buch, in dem Maryse einer großen Zärtlichkeit nachtrauert.
[Quelle: Peter Pisa, KURIER]
Sie schreibt (…) über das Leben einer Überlebenden – ihr Leben – ein zutiefst erschütterndes und zu Tränen treibendes Buch über ihre Selbstbefreiung aus der Starre der Trauer – und eine einzige große Liebeserklärung an Georges Wolinski.
[Quelle: Jürgen Deppe, NDR]
… eine eindrückliche Dokumentation einer privaten und einer öffentlichen Katastrophe.
[Quelle: Wolfgang Bortlik, 20 MINUTEN]
Ihre Erzählung ist eine erschütternde Mischung: zugleich offener Liebesbrief, geschrieben von der „rebellischen Muse“ eines „ewigen Phallokraten“, ohne dessen Blick sie nicht leben kann, und nüchterne Reportage über die Frage, wie das Massaker möglich war.
[Quelle: Pieke Biermann, DEUTSCHLAND RADIO KULTUR]
„Schatz, ich geh zu Charlie!“ waren die letzten Worte, die Maryse Wolinski von ihrem Mann Georges (…) hören sollte – zwei Stunden später war er tot. Mühsam stellt sie das Puzzle der Ereignisse aufgrund von Aussagen überlebender Zeugen zusammen und sie klagt an. Maryse Wolinski erzählt sehr offen über ihren Schmerz, über ihr neues Leben und den Verlust ihres Mannes, der ihr täglich auf Post-its seine Liebe erklärt hat.
[Quelle: Christian Fillitz, Ö1 Morgenjournal]
Die Schriftstellerin Maryse Wolinski hat sich der schmerzhaften Aufgabe gestellt, die Ereignisse dieses schrecklichsten Tages in ihrem Leben zu rekonstruieren. (…) Marys Wolinskis Buch ist zum einen eine investigative Reportage, zum anderen ein bewegender letzter Liebesbrief an den Mann, mit dem sie 47 Jahre lang zusammen war.
[Quelle: NDR Kultur]
Voller Zorn, Trauer und Fassungslosigkeit schreibt Maryse Wolinski ein zärtliches, erschütterndes und doch kämpferisches Erinnerungsbuch.
[Quelle: KLEINE ZEITUNG]
Schatz, ich geh zu Charlie – so heißt das Buch, mit dem die Schriftstellerin Maryse Wolinski voller Trauer und voller Liebe ihren ermordeten Mann nachruft; mit dem sie versucht zu verstehen, was an diesem Tag tatsächlich geschah und mit dem sie ergründet, wie sie überhaupt weiterleben kann (…) Ein sehr bewegendes, erschütterndes, schmerzvolles Buch.
[Quelle: Alexander Solloch, NDR Kultur]
Ein berührendes Zeugnis, das den direkten Schmerz des Terrors spürbar macht.
[Quelle: KRONEN ZEITUNG]
Ihm, einem feingeistigen Altmeister hinterlistigen Spotts, der ihr zahllose rührende Liebeserklärungen auf kleinen Post-its hinterließ, errichtete sie mit diesem Buch ein bewegendes Denkmal.
[Quelle: TIROLER TAGESZEITUNG]
Bei dem Anschlag auf das Satiremagazin Charlie Hebdo starben zwölf Menschen. Die Witwe eines der Opfer, Maryse Wolinksi, beschreibt den Schmerz um ihren Mann in einem berührenden Buch.
[Quelle: Andrea Braunsteiner, WOMAN]
Ein emotional starkes Buch aus der Sicht der trauernden Ehefrau zum Andenken an den gewaltsamen Tod des französischen Stark-Karikaturisten Georges Wolinski
[Quelle: Barbara Freitag, BUCHKULTUR]
Herzzerreißender Erfahrungsbericht der Journalistin und Frau von Georges Wolinski, der (…) beim Anschlag auf die Satirezeitschrift Charlie Hebdo in Paris erschossen worden ist. (…) Aufwühlend zu lesen; gut geschrieben.
[Quelle: Freya Rickert, EKZ]
Maryse Wolinksi (…) schrieb ein sehr persönliches, berührendes, trauriges, aber notwendiges Buch über den ersten großen Pariser Terroranschlag.
[Quelle: Christoph Jungwirth, DIE MACHER]
Maryse Wolinski erzählt von ihrem Schmerz, von der Liebe zu ihrem Mann, ihrer Empörung über die Lücken im Sicherheitsnetz der Polizei. Differenziert schildert die Journalistin den Überfall auf die Redaktion. (...) Grausamkeit gegen das Leben, die Freiheit und gegen die Liebe.
[Quelle: Christina Repolust, WELT DER FRAU]
Ein erschütterndes Buch, in dem auch bisher ungehörte Zeugen zu Wort kommen.
[Quelle: L'HUMANITÉ]
Ein wunderschöner Trauergesang, ein unendlich zärtliches Buch.
[Quelle: LE POINT]
Ein kurzer, aber überaus ergreifender dokumentarischer Roman, der zunächst hilflos macht, aber dann auch wieder eine Perspektive schafft.
[Quelle: Günter Bielemeier, MEDIENPROFILE]
Aber es gibt doch einen Einblick in die Unbehaustheit eines Zeichnerlebens und den Irrwitz der Zeitläufte (…).
[Quelle: Andreas Verstappen, AM ERKER]
…der Blick einer Angehörigen, der in den Nachrichten nicht vorkommt.
[Quelle: KLEINE ZEITUNG]
„Schatz, ich geh zu Charlie!“ ist ein berührendes Buch, das nach Erklärungen sucht und den vergeblichen Versuch, zu verstehen, was und wie die Dinge am 7.1.2015 geschehen konnten. Es ist die Erzählung einer starken kämpferischen Frau, die sich im Lauf ihrer Ehe weiterentwickelt und emanzipiert hat und die Kraft findet, die Fakten und Gefühle in Worte zu kleiden, die sie mit der Welt teilt!
[Quelle: Bettina Armandola, BOOKREVIEWS.AT]