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Coverabbildung von "Johann Strauss"

Thomas Aigner (Hg.) Stefan Engl (Hg.) Kyra Waldner (Hg.) - Johann Strauss

A Life for Music

A multi-perspective view of the life and work of Johann Strauss II

The volume accompanying the anniversary exhibition for the 200th birthday of the artist, organized by the Theatermuseum (Theater Museum) in cooperation with the Wienbibliothek im Rathaus (Vienna City Library), places Johann Strauss II at the center from various perspectives: In fifteen contributions with numerous illustrations of original documents, not only the social, economic, and musical historical as well as the familial environment of the composer and his musical work are illuminated, but also his reception in film and television. His role as an orchestra conductor, operetta composer, and precursor of modern world music stars is also explored, as is the genesis of his work in collaboration with others. The focus is also on the dazzling private person Johann Strauss, caught between ex

Erhältlich als

  • Hardcover
    Mit zahlreichen Abbildungen.
    304 Seiten
    Format: 245 x 200
    ISBN: 9783701736379
    Erscheinungsdatum: 03.12.2024
    30,00 inkl. MwSt.
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Autor*innen
Thomas Aigner (Hg.)

geboren 1958 in Wien, ehem. Leiter der Musiksammlung der Wienbibliothek im Rathaus (2000–2021), der Organisationseinheit Handschriften, Musikalien und Nachlässe (2021–2023), Stv. Direktor der Bibliothek (2019–2023). Veröffentlichungen zur Musik des 19. und 20. Jhdts, Schwerpunkt Johann Strauss und Familie. Im Residenz Verlag zusammen mit Stefan Engl "Johann Strauss" (2024).
 

Stefan Engl (Hg.)

geboren 1974 in Bruneck/Südtirol. Seit 2020 in der Musiksammlung der Wienbibliothek im Rathaus. Ab 2023 Leitung des Fachbereichs Musik in der Sammlung für Handschriften, Musikalien und Nachlässe. Davor Musiksammlung der ÖNB (2004–2020). Präsident der IAML Austria (2015–2021), seit 2023 Vice-President der IAML International. Im Residenz Verlag zusammen mit Thomas Aigner "Johann Strauss" (2024).

Kyra Waldner (Hg.)

seit 2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Handschriftensammlung der Wienbibliothek im Rathaus, Ausstellungen und Publikationen zu privaten handschriftlichen Adressbüchern und Widmungsfotografien. Zuletzt erschienen: „Es ist Frühling und ich lebe noch“ (2014), zusammen mit Tanja Gausterer „Wiener Salondame? Ein Albtraum!“ (2022). 

Weitere Bücher

Coverabbildung von '„Wiener Salondame? Ein Albtraum!“'

Tanja Gausterer Kyra Waldner - „Wiener Salondame? Ein Albtraum!“

Lotte Tobisch – Charme, Engagement, Courage

Lotte Tobisch gilt als Inbegriff des geistreichen Charmes, der unprätentiösen Eleganz und beherzten Courage und zählte über Jahrzehnte zu den prägenden Persönlichkeiten des Wiener Gesellschafts- und Kulturlebens. Der Band zeigt mit besonderen Dokumenten aus dem Nachlass und aus Privatbesitz, wie Lotte Tobisch sich den Nimbus als »Grande Dame« mit ihrer großen Offenheit und Neugierde erarbeitet und erobert hat: Das intellektuell-künstlerische Milieu, in das sie als junge Schauspielerin und durch ihre langjährige Beziehung mit Erhard Buschbeck eintauchte, der intensive Austausch mit dem deutschen Philosophen Theodor W. Adorno oder ihre Kontakte zu Ludwig von Ficker, Fritz Hochwälder, Bruno Kreisky oder Christine Lavant machten sie für den Wiener Opernball zur Patronin par excellence.

Coverabbildung von 'Es ist Frühling und ich lebe noch'

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Eine Geschichte des Ersten Weltkriegs in Infinitiven Von Aufzeichnen bis Zensieren

Stefan Zweig berichtet aus Przemysl, Arnold Schönberg lässt sich in Uniform fotografieren, Roda Roda schickt seiner Mutter ein Porträt mit dem Titel „Hier hast Du Deinen Sohn im Kriegszustand“, Friedrich Qualtinger schreibt Liebesbriefe von der Front an seine Braut und der 11-jährige Hans Weigel an seinen Vater nach Sibirien. Erstmals publizierte Briefe, persönliche Tagebuchaufzeichnungen, Fotografien und Dokumente aus den kulturhistorisch bedeutsamen Nachlässen in der Wienbibliothek machen den Ersten Weltkrieg unmittelbar erfahrbar: Die mit Infinitiven wie „Dichten“, „Essen“, „Kämpfen“, „Lieben“ oder „Sterben“ überschriebenen Kapitel geben dem reich illustrierten Bildband eine besondere Struktur und zeigen den Einbruch des Kriegs in heile Lebenswelten.

Coverabbildung von 'Johann Strauss'

Thomas Aigner (Hg.) Stefan Engl (Hg.) Kyra Waldner (Hg.) - Johann Strauss

Ein Leben für die Musik

Der Begleitband zur Jubiläumsschau "Johann Strauss - Die Ausstellung" (4. Dezember 2024 bis 23. Juni 2025) des Theatermuseums in Kooperation mit der Wienbibliothek im Rathaus beleuchtet Johann Strauss (Sohn) aus vielfältigen Blickwinkeln: In zahlreichen Beiträgen wird nicht nur das sozial-, wirtschafts- und musikgeschichtliche sowie das familiäre Umfeld des Komponisten und sein musikalisches Schaffen dargestellt, sondern auch seine Rezeption in Film und Fernsehen. Seine Rolle als Orchesterleiter, Operettenkomponist und Vorläufer moderner U-Musik-Größen wird ebenso behandelt wie seine musikalischen Mitarbeiter. Im Fokus steht auch die Privatperson Johann Strauss, als Liebhaber und Ehemann zeigt er sich im Spannungsfeld zwischen äußerem Glanz und innerer Unsicherheit.