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Thomas Aigner

geboren 1958 in Wien, ehem. Leiter der Musiksammlung der Wienbibliothek im Rathaus (2000–2021), der Organisationseinheit Handschriften, Musikalien und Nachlässe (2021–2023), Stv. Direktor der Bibliothek (2019–2023). Veröffentlichungen zur Musik des 19. und 20. Jhdts, Schwerpunkt Johann Strauss und Familie. Im Residenz Verlag zusammen mit Stefan Engl "Johann Strauss" (2024).
 

Bücher

Coverabbildung von 'Johann Strauss'

Thomas Aigner (Hg.) Stefan Engl (Hg.) Kyra Waldner (Hg.) - Johann Strauss

Ein Leben für die Musik

Der Begleitband zur Jubiläumsschau "Johann Strauss - Die Ausstellung" (4. Dezember 2024 bis 23. Juni 2025) des Theatermuseums in Kooperation mit der Wienbibliothek im Rathaus beleuchtet Johann Strauss (Sohn) aus vielfältigen Blickwinkeln: In zahlreichen Beiträgen wird nicht nur das sozial-, wirtschafts- und musikgeschichtliche sowie das familiäre Umfeld des Komponisten und sein musikalisches Schaffen dargestellt, sondern auch seine Rezeption in Film und Fernsehen. Seine Rolle als Orchesterleiter, Operettenkomponist und Vorläufer moderner U-Musik-Größen wird ebenso behandelt wie seine musikalischen Mitarbeiter. Im Fokus steht auch die Privatperson Johann Strauss, als Liebhaber und Ehemann zeigt er sich im Spannungsfeld zwischen äußerem Glanz und innerer Unsicherheit.

Coverabbildung von 'Johann Strauss'

Thomas Aigner (Hg.) Stefan Engl (Hg.) Kyra Waldner (Hg.) - Johann Strauss

A Life for Music

The volume accompanying the anniversary exhibition for the 200th birthday of the artist, organized by the Theatermuseum (Theater Museum) in cooperation with the Wienbibliothek im Rathaus (Vienna City Library), places Johann Strauss II at the center from various perspectives: In fifteen contributions with numerous illustrations of original documents, not only the social, economic, and musical historical as well as the familial environment of the composer and his musical work are illuminated, but also his reception in film and television. His role as an orchestra conductor, operetta composer, and precursor of modern world music stars is also explored, as is the genesis of his work in collaboration with others. The focus is also on the dazzling private person Johann Strauss, caught between ex