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Nina Ansperger

geboren 1980 in Graz / Österreich. Studium der Kunstgeschichte sowie der Kulturanthropologie und Europäischen Ethnologie an der Karl-Franzens-Universität Graz. Postgraduate Studium für Bildwissenschaft an der Donau-Universität Krems. Tätigkeiten im Bereich des Ausstellungsmanagements sowie der Kunst- und Kulturvermittlung im Kunsthaus Graz, Kindermuseum Graz, WestLicht – Schauplatz für Fotografie und seit 2009 im museum gugging. Schwerpunkte: Fotografie, Art Brut und die Künstler aus Gugging. Zuletzt erschienen:  "gehirngefühl.!" (2018), "oswald tschirtner.! (2020) und "art from guggin / kunst aus gugging" (2024).

Bücher

Coverabbildung von 'Art from Gugging / Kunst aus Gugging'

Nina Ansperger (Hg.) - Art from Gugging / Kunst aus Gugging

Von klassischen Meisterwerken des Universalkünstlers August Walla bis zu den kleinformatigen Zeichnungen von Leopold Strobl: Dieses Buch zeigt die gesamte Bandbreite an kreativer Produktion der Gugginger Künstler*innen und versammelt aktuelle sowie klassische Positionen aus über sieben Jahrzehnten. Vertreten sind August Walla und Leopold Strobl sowie Laila Bachtiar, Leonhard Fink, Johann Fischer, Johann Garber, Johann Hauser, Ernst Herbeck, Franz Kernbeis, Heinrich Reisenbauer, Arnold Schmidt, Philipp Schöpke, Jürgen Tauscher, Oswald Tschirtner und Karl Vondal.

Coverabbildung von 'gugging inspiriert.!'

Nina Ansperger (Hg.) - gugging inspiriert.!

von bowie bis roth

Die Faszination der Gugginger Kunst geht unmittelbar auf ihre Protagonisten zurück: August Walla, Oswald Tschirtner, Johann Hauser, Heinrich Reisenbauer oder Johann Korec, um nur einige der Gugginger Künstler*innen zu nennen, gehören zu den wichtigsten Vertreter*innen der Art Brut. Sie schaffen seit über 70 Jahren ihre unverwechselbare Kunst.

Coverabbildung von 'visualized dreams…'

Nina Ansperger Johann Feilacher Nina Katschnig Anke Wiedmann - visualized dreams…

buchmann / fischer / korec

Sang Ida Buchmann während des Malens laut Lieder, deren Texte in ihre Werke Eingang fanden, so sind es Liebesträume, die Johann Korec inspirierten und die er auch in seinen Bildern kundtat. Johann Fischer hingegen schrieb über die Wunsch-Vorstellungen, die er sich von der Welt machte. Alle drei haben eine eigene Schriftsprache und ihre Lettern sind Teil der Gesamtgestaltung geworden. Gemeinsam ist ihnen auch die prominente Stellung innerhalb der Art Brut. Ihre Werke sind in renommierten öffentlichen und privaten Sammlungen und internationalen Ausstellungen vertreten. Der opulent gestaltete Bildband wird ergänzt mit Textbeiträgen von Nina Ansperger, Johann Feilacher, Nina Katschnig und Anke Wiedmann.

Coverabbildung von 'oswald tschirtner.!'

museum gugging (Hg.) Nina Ansperger Johann Feilacher Maria Höger Nina Katschnig Lisa Windischbauer - oswald tschirtner.!

das ganze beruht auf gleichgewicht.

Oswald Tschirtner, einer der bekanntesten und erfolgreichsten Künstler aus Gugging, würde 2020 seinen 100. Geburtstag feiern. In seinem von 1971 bis 2006 geschaffenen OEuvre bilden abstrahierte Menschendarstellungen - die unverkennbaren „Kopffüßler“ - das Herzstück seiner Kunst. Dabei kennzeichnet eine reduzierte Formensprache mit schwarzen Linien und einigen Farbakzenten die Fragilität und Poesie seines zeichnerischen Schaffens. Anlässlich seines 100. Geburtstags beleuchtet dieses erste umfassende monografische Buch die wichtigsten Positionen und Schaffensperioden des Künstlers Oswald Tschirtner.