museum gugging (Hg.)
Das Museum Gugging ist ein Ausstellungshaus für die Künstlerinnen und Künstler von Gugging und für die Kunstrichtung Art Brut.
Nina Ansperger
geboren 1980 in Graz / Österreich. Studium der Kunstgeschichte sowie der Kulturanthropologie und Europäischen Ethnologie an der Karl-Franzens-Universität Graz. Postgraduate Studium für Bildwissenschaft an der Donau-Universität Krems. Tätigkeiten im Bereich des Ausstellungsmanagements sowie der Kunst- und Kulturvermittlung im Kunsthaus Graz, Kindermuseum Graz, WestLicht – Schauplatz für Fotografie und seit 2009 im museum gugging. Schwerpunkte: Fotografie, Art Brut und die Künstler aus Gugging. Zuletzt erschienen: "gehirngefühl.!" (2018), "oswald tschirtner.! (2020) und "art from guggin / kunst aus gugging" (2024).
Johann Feilacher
geboren 1954 in Villach, lebt in Krems. 2006 gründete er gemeinsam mit Nina Katschnig das museum gugging, ist dort seither Kurator und künstlerischer Direktor. Zahlreiche Publikationen zum Thema Art Brut, zuletzt erschienen: "small formats" (2013), "gugging meisterwerke.!" (2014), "Navratils Künstler-Gästebuch" (2015), "Hauser" (2016), "Johann Garber - Karl Vondal" (2017), "gehirngefühl.! Kunst aus Gugging von 1970 bis zur Gegenwart" (2018), "philipp schöpke.!" (2018), "oswald tschirtner.!" (2020), "connected" (2021), „visualized dreams…“ (2021).
Maria Höger
geboren 1987 in Rosenheim / Deutschland. Studium der Kunstpädagogik und Kunstgeschichte an der Ludwig- Maximilians-Universität München. Seit 2013 Tätigkeit für den Verein – Freunde des Hauses der Künstler in Gugging. Dazu ab 2015 wissenschaftliche Mitarbeit am Zentrum für Museale Sammlungswissenschaften der Donau-Universität Krems sowie Kunstvermittlung im museum gugging. Interessensschwerpunkte: Kunst aus Gugging, zeitgenössische Kunst und „Art Brut“ in Vergangenheit und Gegenwart. Lebt in Wien. Zuletzt erschienen (Hrsg.): "Johann Garber - Karl Vondal" (2017), "philipp schöpke.!"
Nina Katschnig
geboren 1972 in Klagenfurt, studierte Pädagogik und Psychologie an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt und schloss das Psychotherapeutische Propädeutikum ab. Ihre Diplomarbeit Schizophrenie, Kunst und Kunsttherapie führt sie 1997 in das Haus der Künstler nach Maria Gugging, wo sie, fasziniert von den Künstlern und der Kunst, geblieben ist. Sie hat mit Johann Feilacher gemeinsam das museum gugging und die Privatstiftung – Künstler aus Gugging aufgebaut. Seit 2000 leitet sie die galerie gugging und ist Kuratorin, Autorin und Vortragende zum Thema Künstler aus Gugging und Art Brut.
Lisa Windischbauer
geb. 1989 in Wien / Österreich. Studium der Kunstgeschichte an der Universität Wien und an der Université de Bourgogne in Dijon. Masterarbeit zum Thema Miteinander – Gegeneinander. Arnulf Rainer und die Künstler aus Gugging. Tätigkeiten im Bereich der Kunst- und Kulturvermittlung im Essl Museum und Stift Klosterneuburg – seit 2014 auch im museum gugging. Seit 2017 tätig für den Verein – Freunde des Hauses der Künstler in Gugging. Interessenschwerpunkte: Kunst aus Gugging, zeitgenössische Kunst.