Martin Pollack beweist mit diesem Buch abermals, dass er gegenwärtig einer der besten, weil einfühlsamsten und genauesten Verfasser dokumentarischer Literatur ist.
[Quelle: Katja Gasser, ORF/ZIB 1]
Wo gedenken wir der namenlos gewordenen, heimlich verscharrten Toten? Diese Frage stellt sich Martin Pollack in seinem lesenswerten, nachdenklich machenden Essay.
[Quelle: NEUES DEUTSCHLAND]
Der Österreicher Martin Pollack ist hierzulande einer der federführenden Autoren, wenn es um ostmitteleuropäische historische Verhältnisse geht. Sein Schreiben ist ein beharrlicher Kampf gegen das Vergessen der Opfer des mörderischen 20. Jahrhunderts.
[Quelle: Georg Renöckl¸ NZZ]
Mit der Wahrheit, die weh tut, konfrontiert Pollack uns im Verlauf des Essays immer wieder. In sachlichem Tonfall vorgetragene Passagen zur allgemeinen Problematik wechseln mit Beispielen persönlicher Betroffenheit, die jedoch ebenso nüchtern gehalten sind.
[Quelle: Ulrike Matzer, LITERATUR UND KRITIK]
...faktenreich, fast dokumentarisch und doch immer gebrochen durch eigene, sehr persönliche Erfahrungen. (...) Ein nachdenklich machendes und gerade deshalb wichtiges Buch ist Martin Pollack da gelungen.
[Quelle: Mirko Schwanitz, NDR Journal]
Sein neues Buch gegen das Vergessen…
[Quelle: Peter Pisa, KURIER]
… Das macht sein Buch besonders lesenswert, vereint es doch das Genre der journalistischen Reportage mit den Ansprüchen der Geschichtsforschung – eine Kunst, die im deutschsprachigen Raum nur wenige Autoren beherrschen.
[Quelle: Barbara Toth, DER FALTER]
Es gelingt (Martin Pollack) in dem kurzen Buch, den Blick des Betrachters zu schärfen für die Geschichte der Gewalt, die unter der Oberfläche begraben wurde.
[Quelle: Jutta Sommerbauer, DIE PRESSE]
Und so läßt sich sein Buch auch als bedrückender Reiseführer durch die „Bloodlands“ Ost- und Ostmitteleuropas lesen.
[Quelle: Günter Kaindlstorfer, DEUTSCHLANDFUNK]
Überaus lesenswert, geistiges Rüstzeug auch für viele, die in lokalen Initiativen Erinnerungsarbeit leisten.
[Quelle: Engelbrecht Boese, EKZ]
Von einer Unschuld der Landschaft kann keine Rede sein. Jedenfalls nicht, sobald sie von Menschen bevölkert wird. So drastisch wie nun hat man dies aber noch kaum vor Augen geführt bekommen.
[Quelle: APA]
Martin Pollacks Buch ist erschütternd – und ein Plädoyer für die Menschlichkeit.
[Quelle: c.g., KIRCHENZEITUNG]
In der ihm eigenen Schreibweise, sachlich und doch mit spürbarer Anteilnahme und Erschütterung, berichtet Martin Pollack über die dunkelsten Seiten unmenschlichen Verhaltens. Schier Unglaubliches wird da ans Licht gebracht.
[Quelle: u.k., Neues Volksblatt ]
Ein wichtiges, mahnendes Buch, das man nur empfehlen kann.
[Quelle: lesefreunde24.de]
Eine spannende Lektüre, beim Lesen habe ich so manche zur Sprache gebrachten Gedanken meines Vaters und meines Großvaters reflektiert.
[Quelle: Veronika Pernsteiner, KBW-AKTUELL]
… ein kühler Kopf, der hier die notwendige Unruhe bewahrt!
[Quelle: Julius Schlögl, FM5]