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Coverabbildung von "Schaufel, Rechen, Gartenschere"

Barbara Frischmuth Hanna Zeckau (Illustrated by) - Schaufel, Rechen, Gartenschere

Was die Hände brauchen

Die leidenschaftliche Gärtnerin Barbara Frischmuth weiß, dass sie immer nur zu Gast sein wird in ihrem Garten. Mit Rechen, Schaufel, Gartenschere und einigen anderen über die Jahrtausende entwickelten, oft ganz schlichten Gerätschaften bearbeiten wir Erde und Pflanzen, graben um, schneiden, setzen, ordnen, verteilen und ernten. Vor allem aber dürfen unsere Hände Gartengeräte nutzen, um mit den eigentlichen Bewohnern des Gartens in Austausch zu treten: mit Gräsern und Insekten, Blumen und Würmern, Wurzeln und Schnecken. Die Geschichte der Gartengeräte ist die Geschichte unserer Beziehung mit der Natur und allem, was in ihr lebt. Voller Dankbarkeit erzählt Barbara Frischmuth von dem, was ihre Hände im Garten brauchen.

Book details

Mit zahlreichen Illustrationen. Aus der Reihe "Dinge des Lebens".
64 pages
format:120 x 180
ISBN: 9783701735822
Release date: 14.03.2023

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Authors
Barbara Frischmuth

Born in Altausee in 1941, Frischmuth studied Turkish and Hungarian. After further Oriental studies in Vienna she became a freelance writer. Now a multiple-award winning author, she returned to live in Altausee in 1999. Her biggest successes include the novels “Die Klosterschule” (1968, transl. into Engl. as “The Convent School”), “Die Mystifikationen der Sophie Silber” (1976) and “Kai und die Liebe zu den Modellen” (1979), as well as numerous gardening books. Most recently published new editions: “Bindungen” (Commitments) (2013) and “Machtnix oder Der Lauf, den die Welt nahm” (Nevermind, or how it all panned out) (2018). Most recently published: “Natur und die Versuche, ihr mit Sprache beizukommen” (Nature and our linguistic attempts to get to grips with it) (2021).

Hanna Zeckau (Illustrated by)

hat Kommunikationsdesign an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und an der École des Arts décoratifs Paris studiert. Sie lebt in Berlin und arbeitet seit 2006 als Illustratorin, Buchgestalterin und Grafik-Designerin für zahlreiche Verlage, kulturelle Institutionen und Universitäten. Sie unterrichtet als Lehrbeauftragte an verschiedenen Hochschulen.

Press

Ein liebevoll gestaltetes Buch, eine Hommage an jene Geräte, die das Arbeiten im Garten erleichtern und zur Freude über einen naturnahen, Garten beitragen!
[Quelle: Herbert Pardatscher-Bestle, BÜCHERRUNDSCHAU]

Von der Hommage an allerlei Gartenwerkzeug abgesehen, ist das schmale Büchlein auch eine Liebeserklärung an die Insekten, die uns umschwirren.
[Quelle: DIE PRESSE]

„Schaufel, Rechen, Gartenschere. Was die Hände brauchen“ ist ein wunderbares Sammelsurium an Geschichten aus dem Grünen, in denen sich jeder Gartenliebhaber wiederfindet.
[Quelle: OBERÖSTERREICHISCHES VOLKSBLATT]

Voller Dankbarkeit erzählt Barbara Frischmuth von dem, was ihre Hände im Garten brauchen.
[Quelle: WIENERLAND]

Frischmuth lässt den Leser an ihrem Alltag als Gärtnerin teilhaben und präsentiert viele praktische Tipps – und sie erforscht die Geschichte der Gerätschaften, die die Menschen als Hilfe für ihre Hände geschaffen haben.
[Quelle: STEIERMARK.ORF.AT]

Frischmuth erkennt im Verhältnis zu den Geräten, die wir für unsere Gartenarbeit benutzen, einen Ausdruck der menschlichen Beziehung zur Natur.
[Quelle: Christoph Hartner, KRONEN ZEITUNG]

Ein liebevoll gestaltetes Buch, eine Hommage an jene Geräte, die das Arbeiten im Garten erleichtern und zur Freude über einen naturnahen, Garten beitragen!
[Quelle: BÜCHERRUNDSCHAU]

Hier enden sie allerdings nicht in tiefen philosophischen Analysen, sondern in unterhaltsamen Betrachtungen über das Gartenleben.
[Quelle: GARTENRADIO]

Die Entdeckung des Gartensommers ist für mich dieses kleine, feines Buch. (...) Barbara Frischmuth blickt liebevoll und konzentriert auf die Hände und erzählt die Geschichte einer langandauernden Beziehung zwischen Mensch und Natur.
[Quelle: Editha Weber, ULRICH TRAVELGUIDE]

Zwischendrin war Zeit für eine unterhaltsame Lektüre.
[Quelle: INSTAGRAM @whatsonjaminds]

Eine kleine handliche Kaffee-Lektüre für den Nachmittag.
[Quelle: INSTAGRAM @ein_bisschen_garten]

Von der Gartlerin und Literatin durch und durch ist endlich wieder etwas erschienen. In dem kleinen Buch beschreibt Barbara Frischmuth liebevoll ihre Beziehung zum Garten, zu den Pflanzen und Tieren und dem Werkzeug, das uns beim Gärtnern begleitet.
[Quelle: Karl Ploberger, KLEINE ZEITUNG]

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Nature and culture cannot be kept separate. They continuously intertwine, visibly and invisibly, but not always harmoniously. From the outset, humankind has tried to tame and subjugate nature. And the more spectacularly successful we are in doing this, the less we think about how dependent on it we still are. This shows most clearly in the language we use to try and label and describe nature – be it in the fictional, poetic, factual or scientific context. In her essay, Barbara Frischmuth seeks to illustrate how nature is discussed in literature, culture, science and in everyday life. To underestimate nature would be perilous. To value and even love it equals human enlightenment. The essay series UNRUHE BEWAHREN (Keep Uncalm) is a response to an increasingly uncomfortable present tendency. At the heart of modern-day progress lies a wasteful unrest, while the past is progressively devalued and the future is robbed of substance. This is opposed by the principle of anachronism. Engaged contemporaneity should be coupled with the courage for caution and a passion for the outmoded. UNRUHE BEWAHREN is therefore also the theme to which the spring and autumn lecture series at Akademie Graz are dedicated. Edited by Astrid Kury, Thomas Macho, Peter Strasser Advice: Harald Klauhs

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Barbara Frischmuth's stirring début: the narrow world of a Catholic boarding school, the pupils and their aspirations, the teachers and their rules – the expression of a strict upbringing designed to restrict freedom of feeling, thought and action.

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Coverabbildung von 'Commitments'

Barbara Frischmuth - Commitments

and other stories

Barbara Frischmuth is a master of stylistic abundance: full of compassion she takes a sometimes down to earth, sometimes humorously-grotesque look at the trials and tribulations of human interaction. Frischmuth tells of hellos and good-byes. From the story of a lovesick young archeologist who goes into hiding at her sister’s house and lives through a cathartic experience to a substitute fight between a grandmother and her granddaughter over a misplaced nail file. With her playful narration Frischmuth gives us glimpses of a simple truth: Time and again, reality is an experiment.

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