Ein liebevoll gestaltetes Buch, eine Hommage an jene Geräte, die das Arbeiten im Garten erleichtern und zur Freude über einen naturnahen, Garten beitragen!
[Quelle: Herbert Pardatscher-Bestle, BÜCHERRUNDSCHAU]
Von der Hommage an allerlei Gartenwerkzeug abgesehen, ist das schmale Büchlein auch eine Liebeserklärung an die Insekten, die uns umschwirren.
[Quelle: DIE PRESSE]
„Schaufel, Rechen, Gartenschere. Was die Hände brauchen“ ist ein wunderbares Sammelsurium an Geschichten aus dem Grünen, in denen sich jeder Gartenliebhaber wiederfindet.
[Quelle: OBERÖSTERREICHISCHES VOLKSBLATT]
Voller Dankbarkeit erzählt Barbara Frischmuth von dem, was ihre Hände im Garten brauchen.
[Quelle: WIENERLAND]
Frischmuth lässt den Leser an ihrem Alltag als Gärtnerin teilhaben und präsentiert viele praktische Tipps – und sie erforscht die Geschichte der Gerätschaften, die die Menschen als Hilfe für ihre Hände geschaffen haben.
[Quelle: STEIERMARK.ORF.AT]
Frischmuth erkennt im Verhältnis zu den Geräten, die wir für unsere Gartenarbeit benutzen, einen Ausdruck der menschlichen Beziehung zur Natur.
[Quelle: Christoph Hartner, KRONEN ZEITUNG]
Ein liebevoll gestaltetes Buch, eine Hommage an jene Geräte, die das Arbeiten im Garten erleichtern und zur Freude über einen naturnahen, Garten beitragen!
[Quelle: BÜCHERRUNDSCHAU]
Hier enden sie allerdings nicht in tiefen philosophischen Analysen, sondern in unterhaltsamen Betrachtungen über das Gartenleben.
[Quelle: GARTENRADIO]
Die Entdeckung des Gartensommers ist für mich dieses kleine, feines Buch. (...) Barbara Frischmuth blickt liebevoll und konzentriert auf die Hände und erzählt die Geschichte einer langandauernden Beziehung zwischen Mensch und Natur.
[Quelle: Editha Weber, ULRICH TRAVELGUIDE]
Zwischendrin war Zeit für eine unterhaltsame Lektüre.
[Quelle: INSTAGRAM @whatsonjaminds]
Eine kleine handliche Kaffee-Lektüre für den Nachmittag.
[Quelle: INSTAGRAM @ein_bisschen_garten]
Von der Gartlerin und Literatin durch und durch ist endlich wieder etwas erschienen. In dem kleinen Buch beschreibt Barbara Frischmuth liebevoll ihre Beziehung zum Garten, zu den Pflanzen und Tieren und dem Werkzeug, das uns beim Gärtnern begleitet.
[Quelle: Karl Ploberger, KLEINE ZEITUNG]