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Coverabbildung von "Die Gitarre"

Michael Köhlmeier Hanna Zeckau (Illustrated by) - Die Gitarre

Seit seiner Kindheit spielt und sammelt Michael Köhlmeier Gitarren. Erstmals erzählt er von dieser ganz persönlichen Leidenschaft.

Michael Köhlmeiers heißgeliebte Sammlung umfasst 37 Gitarren, jede hat ihre Geschichte und zu jeder hat er eine besondere Beziehung: Da sind die Kult-E-Gitarren wie die Fender Stratocaster von 1968, aber auch die beiden Gibsons, die amerikanische Martin-Tenorgitarre u.v.m. Doch Köhlmeier sammelt nicht nur, er spielt auch leidenschaftlich selbst: zu Hause täglich, und oft auf der Bühne in unterschiedlichen Formationen. In diesem sehr persönlichen Buch erzählt er von seinen Gitarren, von bewunderten Instrumentenbauern und vom Gefühl der Macht, das ihm die erste Begegnung mit Verstärker und E-Gitarre verliehen hat. Und er verrät uns, wie nach einer Verletzung an der Griffhand Django Reinhardt sein Vorbild wurde – der Meister, der „mit zwei verkrüppelten Fingern der Beste von allen“ war.

Book details

Mit zahlreichen Illustrationen. Aus der Reihe „Dinge des Lebens“.
64 pages
format:120 x 180
ISBN: 9783701735891
Release date: 07.10.2024

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Authors
Michael Köhlmeier

geboren 1949 in Hard am Bodensee, lebt als freier Schriftsteller in Hohenems/Vorarlberg und Wien. Zahlreiche Veröffentlichungen, sehr erfolgreich als Erzähler antiker und heimischer Sagenstoffe und biblischer Geschichten. Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. Rauriser Literaturpreis (1983), Manès-Sperber-Preis (1995) und Anton-Wildgans-Preis (1996). Zuletzt erschienen u. a. „Matou“ (2021), „Das Philosophenschiff“ (2024).Bei Residenz erschienen: „Wenn ich wir sage“ (2019) und „Die Gitarre“ in der Reihe „Dinge des Lebens“.

Hanna Zeckau (Illustrated by)

hat Kommunikationsdesign an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und an der École des Arts décoratifs Paris studiert. Sie lebt in Berlin und arbeitet seit 2006 als Illustratorin, Buchgestalterin und Grafik-Designerin für zahlreiche Verlage, kulturelle Institutionen und Universitäten. Sie unterrichtet als Lehrbeauftragte an verschiedenen Hochschulen.

Press

Ein smartes, kleines Buch über die Liebe zum Leben und die Gitarre ist es geworden, der Griff nach der E-Gitarre ist reizvoll: Dann einmal Strom in alle Kanäle und alle Regler nach rechts!
[Quelle: Martin G. Wanko, VORARLBERGER NACHRICHTEN]

Das Buch ist eine unübertreffliche Hommage an die Gitarre, deren Erbauer, an alle Gitarrenkünstler oder schlichtweg eine „Liebeserklärung“ an das Gitarrenspiel. Was Michael Köhlmeier so gut wie kein anderer Autor kann, ist das Erzählen: [...] So ist dieses Büchlein wieder ein Meisterwerk.
[Quelle: ALPENPOST]

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Über Teller schreiben, heißt über Frauen schreiben: Denn sie sind es, die seit dem 18. Jahrhundert Tische decken, servieren und Teller füllen sollen. Der Teller ist ein Schlachtfeld, auf dem der Kampf der Geschlechter sehr diskret, aber nicht minder wirksam ausgetragen wird. Der Teller kann aber auch festlich sein, reich geschmückt und üppig gefüllt. Kenntnisreich führt uns Annabelle Hirsch von der Erfindung der Hausfrau über die „Votes for Women“-Teller der Suffragetten bis zu einer feministischen „Dinner Party“. Nicht zuletzt erzählt sie auch eine Geschichte des weiblichen Essens – über Hungerstreik und Essstörungen, aber auch über Virginia Woolfs berühmte Forderung: „Man kann nicht gut denken, gut lieben, gut schlafen, wenn man nicht gut gegessen hat“.

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Die leidenschaftliche Gärtnerin Barbara Frischmuth weiß, dass sie immer nur zu Gast sein wird in ihrem Garten. Mit Rechen, Schaufel, Gartenschere und einigen anderen über die Jahrtausende entwickelten, oft ganz schlichten Gerätschaften bearbeiten wir Erde und Pflanzen, graben um, schneiden, setzen, ordnen, verteilen und ernten. Vor allem aber dürfen unsere Hände Gartengeräte nutzen, um mit den eigentlichen Bewohnern des Gartens in Austausch zu treten: mit Gräsern und Insekten, Blumen und Würmern, Wurzeln und Schnecken. Die Geschichte der Gartengeräte ist die Geschichte unserer Beziehung mit der Natur und allem, was in ihr lebt. Voller Dankbarkeit erzählt Barbara Frischmuth von dem, was ihre Hände im Garten brauchen.

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Kaum jemand ist mit dem Medium Buch stärker verbunden als Jochen Jung. Über viele Jahrzehnte hat er Bücher gelesen, lektoriert, verlegt und selbst geschrieben. Mit findigem Gespür hat er Talente entdeckt und leidenschaftlich der Sprache und der Weltliteratur gehuldigt. Was macht unsere Zivilisation aus, wie gestaltet sich menschliche Kreativität? Welche Themen finden auf gedrucktem Papier ihren Niederschlag und wie erreichen sie die Leser*innen? Jochen Jung beschreibt seine persönlichen Zugänge zum Buch, seine Begegnungen mit Autor*innen und erzählt, welche Bücher seine Lesebiografie geprägt haben. Die Liebeserklärung des Verlegers an ein Ding des Lebens, das die Geschichte des Menschen über Jahrhunderte hinweg prägte, ist ein leidenschaftliches Plädoyer für das physische Buch.

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Martina Pall Hanna Zeckau (Illustrated by) - Der Schlüssel

Kein Zweifel, Schlüssel haben Magie! Alles, was Wert hatte, wurde weg- oder abgesperrt: von der Keuschheit bis zur Zuckerdose. Wer den Schlüssel hat, kann nicht nur öffnen und schließen, er verfügt auch über Macht. Aber hat der praktische Gebrauchsgegenstand, nicht auch symbolische Kraft? Wie sonst ist es zu erklären, dass sich fast in jedem Haushalt eine Schachtel mit Schlüsseln findet, deren Funktion keiner mehr kennt? Schlüssel gibt es seit Jahrhunderten in allen Größen, sie werden aus den verschiedensten Materialien hergestellt, sind transportabel und nie fix mit dem Schloss verbunden. Als Leiterin der Schell Collection war Martina Pall Herrin über 13 000 Schlüssel aus allen Epochen und Kontinenten und sie weiß: Schlüssel fallen erst auf, wenn sie unauffindbar sind.

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Coverabbildung von 'Wenn ich wir sage'

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Coverabbildung von 'Ned, dasi ned gean do warat'

Christine Nöstlinger Michael Köhlmeier (Foreword by) Gerald Votava (Afterword by) Barbara Waldschütz (Illustrated by) - Not that I wouldn't like to be there

Poems

Christine Nöstlinger's new vernacular poems are profound, pithy and full of darkly humorous overtones. They tell of hopes and fears, of avarice and of dealing with old age. The work-shy "Jasmin from stairway four" is a drain on her husband's pocket, "West Street Station Rudi" observes life's little and big ladies on the station platform every day, quiet Mr Meier only reveals his secret fantasies of violence to his goldfish – is that reason to call the police? The verses gathered from Christine Nöstlinger's estate provide a nuanced look at life by focusing on the margins of society. A must for all friends of Viennese vernacular poetry and Nöstlinger fans.

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Elfie Semotan Ferdinand Schmatz - Die Kamera

Die legendäre Fotografin Elfie Semotan hat durch ihren präzisen künstlerischen Blick internationalen Ruhm erlangt. Ihre Arbeiten haben die Kunst-, Mode- und Werbefotografie ihrer Zeit geprägt, die herrschende Ästhetik verwandelt und damit Generationen beeinflusst. Die Kamera ist jener Gegenstand, der Elfie Semotan über die Jahrzehnte nicht nur begleitet, sondern ihr Leben mitbestimmt hat. Anhand von Fotoapparaten aus unterschiedlichen Dekaden sinniert Semotan mit dem Schriftsteller Ferdinand Schmatz über den Gegenstand und seine Geschichte nach. Sie erzählt, wie ihr spezifischer Blick durch das Objektiv das Sehen auf die Welt verändert. Der persönliche Dialog zwischen Autor und Fotografin eröffnet die neue Reihe „Dinge des Lebens“.

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Schon als Kind ist Monika Helfer fasziniert von Stoffen, so sehr, dass sie ein Heft führt, in das sie die Muster einklebt, die ihr die Kurzwarenhändlerin schenkt. Sie lässt uns daran teilhaben, wie wunderbar es ist, Stoffe anzugreifen, ihre Struktur zu erforschen, an ihnen zu riechen, sie zu reiben und ans Licht zu halten, ihre Reißfestigkeit zu prüfen. Gestrickt, gestickt, gewirkt, gefädelt, fadenscheinig, steif, kratzend, kühl, schmeichelnd, vornehm, lässig – Monika Helfer sammelt und liebt Stoffe bis heute. Mit Genauigkeit und Zärtlichkeit erzählt die große Autorin von Secondhandkleidung, die sie mit Borten und Spitzen veredelt, von Anzügen und Kleidern, die sie für Mann und Kinder näht, von Seide und Leinen, von Nacktheit und Gewandung – und von ihrem unstillbaren Hunger nach Stoffen.

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