Coverabbildung von "Das Brot"

Peter Daniell Porsche Hanna Zeckau (Illustrationen) - Das Brot

Für ein gutes und schmackhaftes Brot benötigt man neben ausgezeichneten Zutaten viel Freude, Aufmerksamkeit und Ruhe. Peter Daniell Porsche erzählt von der Kunst des Brotbackens im Wandel der Zeit. Seine spezielle Brot-Liebe gehört dem Sauerteig. Er stellt den Leser*innen in diesem Buch sein bevorzugtes Rezept vor und beschreibt, was Brotbacken für ihn - in Zeiten wie diesen - bedeutet.

Erhältlich als

  • Hardcover
    Mit zahlreichen Illustrationen. Aus der Reihe „Dinge des Lebens“. 2. überarbeitete Auflage August 2024
    64 Seiten
    Format: 120 x 180
    ISBN: 9783701735754
    Erscheinungsdatum: 15.11.2022
    15,00 inkl. MwSt.
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Autor*innen
Peter Daniell Porsche

geboren 1973 in Stuttgart. Lebt mit seiner Familie in Salzburg. Der Unternehmer hält über die PDP Holding diverse Firmenbeteiligungen und ist unter anderem in verschiedenen Aufsichtsratsgremien vertreten. Überdies setzt er sich für gesamtgesellschaftlich relevante Hilfsprojekte ein. Schon sehr früh hat er seine Liebe zur Musik, zum Ballonfahren und zum Verfassen von Gedichten entdeckt und sammelt seine Gedanken bei Langstreckenfahrten mit dem Liegerad. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Bücher. 

Hanna Zeckau (Illustrationen)

hat Kommunikationsdesign an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und an der École des Arts décoratifs Paris studiert. Sie lebt in Berlin und arbeitet seit 2006 als Illustratorin, Buchgestalterin und Grafik-Designerin für zahlreiche Verlage, kulturelle Institutionen und Universitäten. Sie unterrichtet als Lehrbeauftragte an verschiedenen Hochschulen.

Weitere Bücher

Coverabbildung von 'Der Plattenspieler'

Konrad Paul Liessmann Hanna Zeckau (Illustrationen) - Der Plattenspieler

Im Zeitalter der Digitalisierung erleben Plattenspieler und gute, alte Vinylscheiben eine beispiellose Renaissance. Für Konrad Paul Liessmann ist dies wenig verwunderlich. Er ist dem Plattenspieler stets treu geblieben. Immer noch üben der drehende Teller, die zarte Nadel und die feinen Rillen eine starke Faszination auf ihn aus. Wenn er sich seinem geliebten Plattenspieler widmet, verbindet der Philosoph Konrad Paul Liessmann persönliche Musikerfahrungen mit einer kleinen Kulturgeschichte des Hörens. Er erzählt die Geschichte der Speicherung und Wiedergabe von Schall, vom ersten Grammophon bis zu modernen Streaming-Diensten und fragt, wie sehr sich unser Verhältnis zur Musik durch ihre technische Reproduzierbarkeit verändert hat.

Coverabbildung von 'Das Radio'

Wolfgang Kos Hanna Zeckau (Illustrationen) - Das Radio

Vor 100 Jahren setzte sich ein neuartiges Massenmedium mit erstaunlicher Geschwindigkeit durch und löste weltweit „Ätherwellenfieber“ aus: der Rundfunk mit seinen körperlosen Stimmen, die sich zeitgleich an unendlich viele ferne Einzelpersonen richten und bei ihnen die buntesten Fantasien auslösen. Das Radio wurde zum Taktgeber des modernen Lebens und zum Generator der Poprevolution, es diente der Welterweiterung und der Propaganda, veränderte Gewohnheiten und beschleunigte Moden. Wiederholt wurde das Radio totgesagt und stets hat es sich neu erfunden und seine Magie behalten. Wolfgang Kos erzählt nicht nur als Kulturhistoriker vom Phänomen Radio, sondern auch als begeisterter Radiohörer, der früh zu einem legendären Radiogestalter wurde.

Coverabbildung von 'Die Gitarre'

Michael Köhlmeier Hanna Zeckau (Illustrationen) - Die Gitarre

Michael Köhlmeiers heißgeliebte Sammlung umfasst 37 Gitarren, jede hat ihre Geschichte und zu jeder hat er eine besondere Beziehung: Da sind die Kult-E-Gitarren wie die Fender Stratocaster von 1968, aber auch die beiden Gibsons, die amerikanische Martin-Tenorgitarre u.v.m. Doch Köhlmeier sammelt nicht nur, er spielt auch leidenschaftlich selbst: zu Hause täglich, und oft auf der Bühne in unterschiedlichen Formationen. In diesem sehr persönlichen Buch erzählt er von seinen Gitarren, von bewunderten Instrumentenbauern und vom Gefühl der Macht, das ihm die erste Begegnung mit Verstärker und E-Gitarre verliehen hat. Und er verrät uns, wie nach einer Verletzung an der Griffhand Django Reinhardt sein Vorbild wurde – der Meister, der „mit zwei verkrüppelten Fingern der Beste von allen“ war.

Coverabbildung von 'Messer, Gabel, Mord'

Rotraut Schöberl (Hg.) Hanna Zeckau (Illustrationen) - Messer, Gabel, Mord

Kriminell gute Geschichten aus der Küche

Buchhändlerin und Krimi-Queen Rotraut Schöberl hat zahlreiche Kolleg*innen eingeladen, spannende Kurzkrimis rund um Morde in der Küche zu schreiben: Denn nicht nur scharfe Messer können gefährlich werden, und wo gebrutzelt und gebraten wird, kann man sich nicht nur die Finger verbrennen. Die Schärfe von Chili und die Süße geschmolzener Schokolade verbergen nur allzu oft mörderische Zutaten – und so manche Unverträglichkeit hat schon tödlich geendet. Die erfolgreichsten Krimiautor*innen Österreichs schreiben übers Kochen und Morden. Mit Lieblingsrezepten (Verträglichkeit ohne Gewähr).

Coverabbildung von 'Das Fahrrad'

Bernhard Flieher Hanna Zeckau (Illustrationen) - Das Fahrrad

Ein Wunderding ist das Fahrrad: Keine andere Maschine brachte dem Einzelnen mehr Freiheit und war zudem Katalysator gesellschaftspolitischer Revolutionen. Für die Suffragetten war es ein Zeichen der Emanzipation, für den Rennfahrer und Fahrradkurier Gino Bartali ein Mittel des Widerstands im Zweiten Weltkrieg, und für viele von uns ist es bis heute eine kostengünstige Möglichkeit, unseren Aktionsradius zu erweitern. Für Bernhard Flieher fühlt sich die Beziehung zum Fahrrad seit seiner Kindheit an wie eine große Liebe, durch die das Tor zur Welt aufgestoßen wird. Der Autor nimmt uns mit auf eine rasante Ausfahrt und mit jedem Satz und jedem Kilometer zeigt sich eine große Wahrheit: Je schneller sich das Rad bewegt, desto leichter fällt es, das Gleichgewicht zu halten.

Coverabbildung von 'Der Stoff'

Monika Helfer Hanna Zeckau (Illustrationen) - Der Stoff

Schon als Kind ist Monika Helfer fasziniert von Stoffen, so sehr, dass sie ein Heft führt, in das sie die Muster einklebt, die ihr die Kurzwarenhändlerin schenkt. Sie lässt uns daran teilhaben, wie wunderbar es ist, Stoffe anzugreifen, ihre Struktur zu erforschen, an ihnen zu riechen, sie zu reiben und ans Licht zu halten, ihre Reißfestigkeit zu prüfen. Gestrickt, gestickt, gewirkt, gefädelt, fadenscheinig, steif, kratzend, kühl, schmeichelnd, vornehm, lässig – Monika Helfer sammelt und liebt Stoffe bis heute. Mit Genauigkeit und Zärtlichkeit erzählt die große Autorin von Secondhandkleidung, die sie mit Borten und Spitzen veredelt, von Anzügen und Kleidern, die sie für Mann und Kinder näht, von Seide und Leinen, von Nacktheit und Gewandung – und von ihrem unstillbaren Hunger nach Stoffen.

Coverabbildung von 'Der Hut'

Michaela Feurstein-Prasser Hanna Zeckau (Illustrationen) - Der Hut

Er bedeckt, er versteckt, er schützt. Weithin sichtbar kommuniziert er seine Botschaften, fordert Respekt, schafft Distanz und gleichzeitig Nähe. Er funktioniert als Statussymbol, als Teil der Berufskleidung, als sozialer Marker oder religiöses Bekenntnis. Er kann wärmen oder kühlen, hart oder weich sein, bunt oder mausgrau, aus Kaninchenfell oder Strohborten ... Jahrhundertelang war es fast undenkbar, ohne Kopfbedeckung auf die Straße zu gehen. Zahlreiche Redewendungen in unserer Alltagssprache legen Zeugnis ab von der einstigen Bedeutung des Huts. Ist er ab den 1960er-Jahren auch zusehends aus dem Stadtbild verschwunden, gibt es dennoch viele, deren Outfit ohne Hut kaum zu denken ist. In den letzten Jahren erlebt er ein Revival: Hut zu tragen ist wieder schick.

Coverabbildung von 'Der Teller'

Annabelle Hirsch Hanna Zeckau (Illustrationen) - Der Teller

Über Teller schreiben, heißt über Frauen schreiben: Denn sie sind es, die seit dem 18. Jahrhundert Tische decken, servieren und Teller füllen sollen. Der Teller ist ein Schlachtfeld, auf dem der Kampf der Geschlechter sehr diskret, aber nicht minder wirksam ausgetragen wird. Der Teller kann aber auch festlich sein, reich geschmückt und üppig gefüllt. Kenntnisreich führt uns Annabelle Hirsch von der Erfindung der Hausfrau über die „Votes for Women“-Teller der Suffragetten bis zu einer feministischen „Dinner Party“. Nicht zuletzt erzählt sie auch eine Geschichte des weiblichen Essens – über Hungerstreik und Essstörungen, aber auch über Virginia Woolfs berühmte Forderung: „Man kann nicht gut denken, gut lieben, gut schlafen, wenn man nicht gut gegessen hat“.

Coverabbildung von 'Schaufel, Rechen, Gartenschere'

Barbara Frischmuth Hanna Zeckau (Illustrationen) - Schaufel, Rechen, Gartenschere

Was die Hände brauchen

Die leidenschaftliche Gärtnerin Barbara Frischmuth weiß, dass sie immer nur zu Gast sein wird in ihrem Garten. Mit Rechen, Schaufel, Gartenschere und einigen anderen über die Jahrtausende entwickelten, oft ganz schlichten Gerätschaften bearbeiten wir Erde und Pflanzen, graben um, schneiden, setzen, ordnen, verteilen und ernten. Vor allem aber dürfen unsere Hände Gartengeräte nutzen, um mit den eigentlichen Bewohnern des Gartens in Austausch zu treten: mit Gräsern und Insekten, Blumen und Würmern, Wurzeln und Schnecken. Die Geschichte der Gartengeräte ist die Geschichte unserer Beziehung mit der Natur und allem, was in ihr lebt. Voller Dankbarkeit erzählt Barbara Frischmuth von dem, was ihre Hände im Garten brauchen.

Coverabbildung von 'Das Buch'

Jochen Jung Hanna Zeckau (Illustrationen) - Das Buch

Kaum jemand ist mit dem Medium Buch stärker verbunden als Jochen Jung. Über viele Jahrzehnte hat er Bücher gelesen, lektoriert, verlegt und selbst geschrieben. Mit findigem Gespür hat er Talente entdeckt und leidenschaftlich der Sprache und der Weltliteratur gehuldigt. Was macht unsere Zivilisation aus, wie gestaltet sich menschliche Kreativität? Welche Themen finden auf gedrucktem Papier ihren Niederschlag und wie erreichen sie die Leser*innen? Jochen Jung beschreibt seine persönlichen Zugänge zum Buch, seine Begegnungen mit Autor*innen und erzählt, welche Bücher seine Lesebiografie geprägt haben. Die Liebeserklärung des Verlegers an ein Ding des Lebens, das die Geschichte des Menschen über Jahrhunderte hinweg prägte, ist ein leidenschaftliches Plädoyer für das physische Buch.

Coverabbildung von 'Der Schlüssel'

Martina Pall Hanna Zeckau (Illustrationen) - Der Schlüssel

Kein Zweifel, Schlüssel haben Magie! Alles, was Wert hatte, wurde weg- oder abgesperrt: von der Keuschheit bis zur Zuckerdose. Wer den Schlüssel hat, kann nicht nur öffnen und schließen, er verfügt auch über Macht. Aber hat der praktische Gebrauchsgegenstand, nicht auch symbolische Kraft? Wie sonst ist es zu erklären, dass sich fast in jedem Haushalt eine Schachtel mit Schlüsseln findet, deren Funktion keiner mehr kennt? Schlüssel gibt es seit Jahrhunderten in allen Größen, sie werden aus den verschiedensten Materialien hergestellt, sind transportabel und nie fix mit dem Schloss verbunden. Als Leiterin der Schell Collection war Martina Pall Herrin über 13 000 Schlüssel aus allen Epochen und Kontinenten und sie weiß: Schlüssel fallen erst auf, wenn sie unauffindbar sind.

Coverabbildung von 'Meer Morde'

Rotraut Schöberl (Hg.) Hanna Zeckau (Illustrationen) - Meer Morde

Kriminelle Geschichten im und am Wasser

Rotraut Schöberl ist nicht nur begeisterte Buchhändlerin, ihre Liebe gilt auch dem Meer zu jeder Jahreszeit, ob tiefblau im Sommer oder stürmisch im Winter. Allerdings kann nichts kriminelle Spuren so schnell und gründlich verschwinden lassen wie der Ozean … Von Grado über Sizilien bis Santa Cruz de La Palma wird gemordet, Atlantik, Pazifik und Mittelmeer sind Schauplätze krimineller Untaten im, am und unter Wasser. Davon erzählen Patricia Highsmith, Fred Vargas oder Martin Walker, aber auch zahlreiche frische „meerige“ Kriminalfälle von Alex Beer, Andreas Gruber, Stefan Kutzenberger, Martina Parker, Claudia Rossbacher und vielen anderen. Erstmals steuert auch Rotraut Schöberl einen besonders fiesen Mordfall auf ihren geliebten Kanaren bei…

Coverabbildung von 'Radieschen von unten'

Rotraut Schöberl (Hg.) Hanna Zeckau (Illustrationen) - Radieschen von unten

Kriminell gute Gartenmorde

Rotraut Schöberl, engagierte Buchfrau und begeisterte Gärtnerin, verbindet ihre Leidenschaften gerne miteinander. Zwischen dem Schneiden ihrer Rosen, dem Gärtnereibesuch und dem genüsslichen Beobachten ihrer Pflanzen wird ihr klar: Ein Garten ist eigentlich der ideale Ort für einen Mord – und zahlreiche gartenaffine Autor*innen wie Alex Beer, Agatha Christie, Ann Granger, Tatjana Kruse, Thomas Raab, Eva Rossmann, sehen das genauso. Man muss ja nicht die bekannten Giftpflanzen verwenden, denn wer mordet heute noch mit Stechapfel oder Tollkirsche? Und auch der Gärtner ist heutzutage selten der Mörder – oder doch? Aber einen Tipp hat Rotraut Schöberl in „Radieschen von unten“: Wenn ihr eine Leiche zu verscharren habt, pflanzt geschützte Pflanzen darauf, dann darf dort niemand mehr graben…

Coverabbildung von 'Sankt Nikolaus und Knecht Ruprecht'

Peter Daniell Porsche Kuni Porsche (Illustrationen) - Sankt Nikolaus und Knecht Ruprecht

Der Text von Peter Daniell Porsche und die Bilder von Kuni Porsche erzählen den Kindern von heute die ,Nikolausgeschichte' auf eine Weise, die zum Träumen, Entspannen und Staunen verleitet. Es ist wieder Advent geworden und der heilige Nikolaus macht sich mit seinem himmlischen Gespann auf die Reise zur Erde. Auf seinem Weg durch den Winterwald trifft er Knecht Ruprecht, der ihn mit seinem Gabensack auf dem Weg zu den Kindern begleitet. Aber auch die Tiere des Waldes und die unter dem Schnee verborgenen Christrosen finden seine liebevolle Aufmerksamkeit. Ein Kinderbuch zum Vorlesen und selber schmökern.

Coverabbildung von 'Die Bio-Heu-Region'

Peter Daniell Porsche (Hg.) Robert Rosenstatter (Hg.) - Die Bio-Heu-Region

Menschen, Kulturlandschaft & Tradtionsbetriebe

Die Bio-Heu-Region erstreckt sich vom Seengebiet im Nordwesten von Salzburg über den nördlichen Flachgau ins Obere Mattigtal und das Mondseeland. Es ist eine abwechslungsreiche Landschaft, geprägt von sattem Grün, von Seen, Hügeln, lebendigen Dörfern und gepflegten Weilern. Vor über 20 Jahren von Biobäuerinnen und Biobauern zur besseren Vermarktung der Bio-Heumilch gegründet, ist die Bio-Heu-Region mittlerweile zum grenzüberschreitenden Projekt zwischen Oberösterreich und Salzburg gewachsen. In diesem Band kommen die Menschen der Region zu Wort: Bäuerinnen und Bauern erzählen von der Entstehung der Vermarktungsinitiative und von ihrem Arbeitsalltag in ihrer Biolandwirtschaft. Über ihre erfolgreichen Bemühungen, Tradition und Innovation zu verbinden, berichten Handwerker vom Bäckermeister und Mondholztischler bis hin zum Schneidermeister. Menschen des öffentlichen Lebens lassen uns an ihren Gedanken zur Region teilhaben. Ein weiteres Kapitel ist den Partnern der Bio-Heu-Region gewidmet, und auch Kunst und Kultur kommen in dem liebevoll gestalteten Band nicht zu kurz.

Coverabbildung von 'Von Angesicht zu Angesicht'

Peter Daniell Porsche Miki Kap-herr (Fotos) - Von Angesicht zu Angesicht

Von Angesicht zu Angesicht betrachten uns die stimmungsvollen und aussagekräftigen Porträts von Miki Kap-herr und spiegeln so den direkten und offenen Blick, mit dem auch die Fotografin den Kindern begegnet ist. Einfühlsam vermitteln die Bilder und die begleitenden Texte von Peter Daniell Porsche die Suche nach Zuneigung und Akzeptanz, die all diesen Kindern gemeinsam ist, seien sie aus einer Regelschule oder aus einer Einrichtung für seelenpflege-bedürftige Kinder und Jugendliche. »Von Angesicht zu Angesicht« ist ein Buch, das Hoffnung gibt und die Einzigartigkeit jedes Kindes sichtbar macht.

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Coverabbildung von 'Die Kamera'

Elfie Semotan Ferdinand Schmatz - Die Kamera

Die legendäre Fotografin Elfie Semotan hat durch ihren präzisen künstlerischen Blick internationalen Ruhm erlangt. Ihre Arbeiten haben die Kunst-, Mode- und Werbefotografie ihrer Zeit geprägt, die herrschende Ästhetik verwandelt und damit Generationen beeinflusst. Die Kamera ist jener Gegenstand, der Elfie Semotan über die Jahrzehnte nicht nur begleitet, sondern ihr Leben mitbestimmt hat. Anhand von Fotoapparaten aus unterschiedlichen Dekaden sinniert Semotan mit dem Schriftsteller Ferdinand Schmatz über den Gegenstand und seine Geschichte nach. Sie erzählt, wie ihr spezifischer Blick durch das Objektiv das Sehen auf die Welt verändert. Der persönliche Dialog zwischen Autor und Fotografin eröffnet die neue Reihe „Dinge des Lebens“.