Heute ist Hans Ferdinand Mayer, zumindest im Gedächtnis einer breiteren Öffentlichkeit, so gut wie vergessen. Dabei müsste man dem Mann Gedenksteine setzen, zum Beispiel in der Siemens-Zentrale in München. Vielleicht liefert David Rennerts spannendes Buch einen Anstoß dazu.
[Quelle: Günter Kaindlstorfer, KONTEXT Ö1]
Obwohl kein Roman, sondern ein Geschichtsbuch, ist „Der Oslo-Report“ eine ungemein spannende Lektüre. Zu lesen ist über Irrtümer und Fehleinschätzungen auf allen Seiten, über nationalistisch geprägte Bewertungen (auch auf englischer Seite), bis zu den konkreten Auswirkungen der einzelnen Abschnitte des Reportes.
[Quelle: Andreas, LITERATURBLOG]
David Rennert, Wissenschaftsredakteur der österreichischen Tageszeitung „Der Standard“, legt ein packendes und faktenreiches Buch vor, dass viele Elemente vereint.
[Quelle: BOOK NERDS]
David Rennert hat damit Zeugnis abgelegt, mit wissenschaftlicher Akribie und zeitgeschichtlicher Kompetenz von Rang.
[Quelle: Birgit Meinhard-Schiebel, PFLEGE UND KUNST]
Ein Glücksfall, dass der Autor sich diesem Thema widmete.
[Quelle: AUS-ERLESEN]
Der für sein Buch über Lise Meitner (ID-B 4/19) ausgezeichnete Wissenschaftsredakteur des österreichischen "Standard" legt eine wissenschaftlich solide, als geschickt aufgebaute und lebendig geschriebene Reportage überdies spannend zu lesende Studie über eine Spionageaffäre zu Beginn des 2. Weltkriegs vor.
[Quelle: Engelbrecht Boese, EKZ]
Spannende und hoch interessante Vorgänge, rekonstruiert für diese Neuerscheinung.
[Quelle: SCHWEIZERZEIT]
„Der Oslo-Report“ schließt ein weiteres Puzzlestück zum Verständnis und Aufklärung dieser dunklen Zeit.
[Quelle: Michael Pick, LITERATÜREN]
Der Wiener Journalist David Rennert hat die Geschichte des Oslo-Reports recherchiert und ein materialreiches Buch geschrieben. Eine gelungene Spionagegeschichte aus dem zweiten Weltkrieg.
[Quelle: Günter Kaindlstorfer, DEUTSCHLANDFUNK]
Kenntnisreich erzählt David Rennert die große Geschichte des Oslo-Reports. Er nähert sich Mayer (1895 bis 1980) so gut es heute geht, erklärt die technischen Grundlagen der damals revolutionären Radartechnik und bettet das Geschehen in die europäische Geschichte ein.
[Quelle: Ralf Nestler, TAGESSPIEGEL]
Ein Sachbuch ganz nach meinem Geschmack: einnehmend, informativ und spannend. David Rennert könnte auch einfach einen Thriller geschrieben haben, so dramatisch schildert er die Geschichte von Mayer. … David Rennert nutzt nicht einfach dröge, historische Fakten, sondern baut diese zu einer spannenden Abfolge auf, die einen nicht mehr loslässt. So wird Geschichte lebendig!
[Quelle: Julian Hübecker, SACHBUCHCOUCH]
Es ist ein spannender Aspekt aus dem Zweiten Weltkrieg, den Rennert sachlich unter die Lupe nimmt. Kein James Bond, sondern eine reale Geschichte für historisch Interessierte.
[Quelle: RUHRNACHRICHTEN]
Um [das] beeindruckende Leben [von Hans Ferdinand Mayer] verstehen zu können, führte der Wissenschaftsredakteur David Rennert umfangreiche Recherchen durch: Er arbeitet nämlich nicht nur die bizarren Umstände des Bekanntwerdens des Mayer’schen „Geheimnisverrats“ heraus, sondern er gibt auch Einblicke in den Wettlauf der Wissenschaftler um die besten Kriegstechnologien, die Situation der Zwangsarbeiter in den Konzentrationslagern und nicht zuletzt die Verstrickungen namhafter Wissenschaftler (Lenard, von Braun) mit dem NS-Regime. – Historisch interessierten LeserInnen zu empfehlen.
[Quelle: Karl Krendl, BIBLIOTHEKSNACHRICHTEN]
…kein reines Sachbuch, sondern spannend wie ein Spionage-Thriller aufgemacht. Diese Mischung zwischen Spannung und Widerstand aus Menschlichkeit macht das Buch zu einem Besonderen.
[Quelle: Michael Lausberg, SCHARFLINKS]
David Rennert (analysiert) kenntnisreich und gut recherchiert die Lebensgeschichte Hans Ferdinand Mayers, wie auch die „Rezeptionsgeschichte“ des Oslo-Reports.
[Quelle: Dieter Hoffmann, pro-physik.de]
Was für ein ungewöhnliches Verhalten und außergewöhnliches Leben! Darüber gibt das vorliegende Buch kundig und gut lesbar Auskunft.
[Quelle: Dieter Hoffmann, PHSYIK JOURNAL]