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Autor*innen

Abubakar Adam Ibrahim

geboren 1979 in Jos in Nordnigeria, lebt als Journalist und Autor in Abuja. Für seine Reportagen und Kurzgeschichten hat er zahlreiche Preise und Stipendien gewonnen, u. a. den BBC African Performance Prize und den Michael Elliot Award for Excellence in African Storytelling 2018. Sein viel diskutierter Debütroman „Wo wir stolpern und wo wir fallen“ (Orig. „Season of Crimson Blossoms“, 2015) wurde 2016 mit dem Nigerianischen Literaturpreis, dem größten Literaturpreis Afrikas, ausgezeichnet. 2023 erschien sein zweiter Roman „When we were fireflies“ (dt.: „Zeit der Glühwürmchen“, 2015), der auf der Longlist des Dublin Literary Awards steht.

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Peter Illetschko

geboren 1962 in Wien. Er studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaften und leitete von 2013 bis 2021 im „STANDARD“ das Ressort Wissenschaft. Er gründete die Beilage „Forschung spezial“. Zahlreiche Auszeichnungen u. a. den Staatspreis für Wissenschaftspublizistik. Er arbeitet als freier Autor in Wien. Im Residenz Verlag erschienen „Victor Weisskopf — Der Mann, der die Bomen hassen lernte“ (2024).

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Michael Inmann

geboren 1967, Gründung Fotostudio 1993, Auftragsarbeiten für nationale und internationale Konzerne, seit 1999 zunehmend freie künstlerische Arbeiten, seit 2001 Einzel- und Gruppenausstellungen, diverse Buchproduktionen, zuletzt ausgezeichnet mit dem Gourmand World Cookbook Award in London, 1.Platz für „derbrugger“. Zuletzt bei Residenz erschienen: "Entlang der Grenze" (2009).

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Franz Innerhofer

geboren 1944 in Krimml, Salzburg, als Sohn einer Landarbeiterin, lebte von 1950 bis 1961 als Knecht am Hof seines Vaters. Ab 1966 besuchte er das Gymnasium für Berufstätige und studierte danach Germanistik und Anglistik in Salzburg. "Schöne Tage", sein erster Roman, 1974 bei Residenz erschienen, machte ihn mit einem Schlag berühmt. Weiters erschienen: "Schattseite" (1975), "Die großen Wörter" (1977), "Der Emporkömmling" (1982), "Um die Wette leben" (1993), "Scheibtruhe" (1996). Franz Innerhofer nahm sich im Jänner 2002 in Graz das Leben.

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Ironimus

Ironimus, mit bürgerlichem Namen Gustav Peichl, wurde 1928 in Wien geboren, 2019 in Wien verstorben. Er veröffentlichte bereits mit 18 Jahren seine ersten Zeichnungen und arbeitete über 50 Jahre lang als Karikaturist für „Die Presse“, die „Süddeutsche Zeitung“, den „Stern“, die „Weltwoche“ und die „Vorarlberger Nachrichten“. Mit über 12.000 Karikaturen, 28 Büchern und rund 100 Ausstellungen blickt er auf eine beispiellose Karriere zurück. Als Architekt wurde er vor allem durch den Bau der ORF-Landesstudios und der Bundeskunsthalle in Bonn bekannt. Zuletzt erschienen: "Ironimus. Cartoons 1948-2018" (2018).

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