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Autor*innen

Richard Obermayr

geboren 1970 in Ried im Innkreis. Lebt in Wien. Zuletzt bei Residenz erschienen: "Der gefälschte Himmel" (1998).

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Bernhard Odehnal

geboren 1966 in Wien, studierte Slawistik und arbeitete für die Zeitschriften „Falter“, „profil“ und „Weltwoche“. 2003 wurde er mit dem Zürcher Journalistenpreis ausgezeichnet. Seit 2004 ist er Mitteleuropa-Korrespondent des „Tagesanzeiger“. Zuletzt erschienen: "Aufmarsch" (2010). 

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Walter Öhlinger

Historiker, seit 1989 Mitarbeiter des Wien Museums mit den Schwerpunkten politische Geschichte und Sammlungen des ehemaligen Wiener Bürgerlichen Zeughauses, Kurator im Departement Geschichte und Stadtleben 1500–1918, publiziert zur Wiener Stadtgeschichte. Zuletzt erschienen (Hrsg.): "Brennen für den Glauben" (2017).

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Gesa Olkusz

geboren 1980, Studium der Philosophie und der Interkulturellen Fachkommunikation an der Universiteit van Amsterdam und der Freien Universität sowie der Humboldt Universität Berlin. Gesa Olkusz lebt in Berlin. Mit ihrem Debütroman „Legenden“ (2015) stand sie auf der Shortlist des Silberschwein-Preises der lit.Cologne, des Franz-Tumler Preises und des ALPHA Literaturpreises. Für einen Auszug aus „Die Sprache meines Bruders“ (2025) erhielt sie den Kranichsteiner Literaturförderpreis 2015.

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Klaus Oppitz

geboren 1971 in Wels, veröffentlichte Kurzgeschichten in Anthologien und Literaturzeitschriften. Er arbeitete als Werbetexter und Regisseur und schreibt für Fernsehen und Bühne. Oppitz ist gemeinsam mit Rudi Roubinek und Robert Palfrader Autor der ORF-Erfolgscomedy „Wir sind Kaiser“ und Autor der satirischen Romane „Auswandertag“ (2014) und „Landuntergang“ (2016). Zuletzt erschienen (Hrsg.): "Lösungen sind nicht die Antwort" (2017).

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Eva-Maria Orosz

Kunsthistorikerin und Kuratorin für Angewandte Kunst und Möbel am Wien Museum. Forschungsschwerpunkte: Interieurs und Möbel im 19. und 20. Jahrhundert.

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Hans-Dieter Otto

geboren 1937 in Berlin, verstorben im März 2018. Jurist und Sachbuchautor, lebt in Ahrensburg. Sein „Lexikon der Justizirrtümer“ (2003) wurde ein Bestseller, es folgten „Im Namen des Irrtums: Fehlurteile in Mordprozessen“ (2006), „Lexikon der ungesühnten Morde“ (2007). Sein Steckenpferd, die Kriegsgeschichte, fand Niederschlag u. a. in „Verpasste Siege. Tragische Niederlagen der österreichischen Kriegsgeschichte“ (2012). In "Über uns kein Himmel?" (2015) zeigt er die größten Naturkatastrophen der Menschheitsgeschichte auf.

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Patrik Ourednik

geboren 1957 in Prag, übersiedelte 1984 nach Paris, wo er seither als Schriftsteller und Übersetzer (Rabelais, Jarry, Beckett, Vian, Hrabal, Skacel u. a.) lebt. Sein zuletzt auf Deutsch erschienenes Buch „Europeana“ (2002) war ein internationaler Bestseller und wurde bislang in 20 Sprachen übersetzt. Im Residenz Verlag erschien sein jüngster Roman "Die Gunst der Stunde, 1855" (2007).

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