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Autor*innen

Tatjana Lackner

geboren 1970 in München, MBA, ist Kommunikations-Profilerin, „Trainerin des Jahres 2014“, Politiker-Coach, 4-fache Bestseller-Autorin und 2-fache Mutter. Die professionelle Sprecherin ist Top-Trainerin von Führungskräften und renommierten Unternehmen im In- & Ausland. 1994 gründete sie DIE SCHULE DES SPRECHENS in Wien – die Kaderschmiede für Radio- & Fernsehmoderator_innen. Als Kolumnistin für die Tageszeitung DER STANDARD hat sie sich einen Namen gemacht und die politische Rhetorik unserer VolksvertreterInnen analysiert. Auch als Führungskraft schafft sie für ihre 46 Trainer_innen laufend frische Perspektiven und entwickelt High-Potentials durch Co-Autorenschaften für Bücher und CDs. Schon in jungen Jahren wurde sie als „Beste Jungunternehmerin“ ausgezeichnet. Die Rhetorik-Strategin unterrichtet außerdem als Lektorin an Universitäten & Fachhochschulen. Veranstalter buchen sie gerne für internationale Vorträge als Keynote Speakerin. Tatjana Lackner prägte die Begriffe „Modernen Sophismus“ und „Kommunikationsgesellschaft“. Zuletzt bei Residenz erschienen: "Rede-Diät" (2006).

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Michael Laczynski

geboren 1973 in Warschau, war bis März 2017 EU-Korrespondent der Tageszeitung „Die Presse“ in Brüssel und berichtet derzeit aus der Wiener „Presse“-Redaktion über Europa-Themen. Er berichtete für die „Austria Presse Agentur“ aus Japan, war Mitbegründer des Kulturmagazins „Touristen“ und leitete das Osteuroparessort des „Wirtschaftsblatts“. 2015 wurde er mit dem Europa-Staatspreis der österreichischen Bundesregierung ausgezeichnet. Zuletzt erschienen: „Fürchtet euch und folgt uns“ (2017), "Augen auf und durch. Gebrauchsanweisung für unruhige Zeiten" (2018), "Das letzte Jahr der Zukunft" (2019).

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Sabine Ladstätter

geboren 1968 in Klagenfurt, studierte in Graz Archäologie und Alte Geschichte. Schon als Studentin arbeitete sie an Grabungen am Hemmaberg mit, in Ephesos wertete sie Keramikfunde aus. Sie war zehn Jahre an der Akademie der Wissenschaften tätig. 2009 wurde sie zur Direktorin des Österreichischen Archäologischen Instituts bestellt, 2010 zur Leiterin der Grabungen in Ephesos. 2011 wurde sie als „Wissenschaftlerin des Jahres“ ausgezeichnet. Zahlreiche Publikationen. Zuletzt erschienen: "Knochen, Steine, Scherben" (2013).

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Monica Ladurner

geboren am 8.12.1962, gestorben am 24.2.2019, studierte Jura, Klavier und Tanz. Seit 1987 entwickelt sie für ORF, arte, Pro7, 3sat, MDR, ARD, WDR, Schweizer Rundfunk, BR Alpha Sendungsformate, Reportagen und Dokumentationen. Zuletzt erschienen: "Im Swing gegen den Gleichschritt" (2011).

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Ulrich Ladurner

geboren 1962 in Meran/Südtirol, studierte Politikwissenschaft und Geschichte in Innsbruck. Seit 1999 berichtet er als Auslandsredakteur der Wochenzeitung DIE ZEIT aus Irak und Iran, Afghanistan und Pakistan. Er lebt in Hamburg. Bücher: „Bauern am Berg“ (1996), „Islamabadblues“ (2001), „Tausendundein Krieg“ (2004), „Die Asadis“ (2006), „Südtirol liegt am Meer“ (2006), „Die iranische Bombe“ (mit Gero von Randow, 2006), „Bitte informieren Sie Allah!“ (2007), "Solferino" (2009), "Eine Nacht in Kabul (2010), "Lampedusa" (2014).

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Anna Katharina Laggner

geboren 1977 in Graz, studierte Internationale Wirtschaftsbeziehungen und lebt als Autorin, Radiomacherin und Künstlerin in Wien und Oberösterreich. Sie ist Sendungsgestalterin und Moderatorin für Ö1 und schreibt für FM4 über Film. Als Tonkünstlerin hat sie Hörstücke und Installationen u. a. für den Steirischen Herbst, das Festival der Regionen oder die NGBK Berlin realisiert. Veröffentlichungen in Anthologien. „Fremdlinge“ ist ihr erster Roman.

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Elsy Lahner

geboren 1975 in Frankfurt am Main, lebt und arbeitet in Wien, 2007–2011 leitete sie gemeinsam mit Alexandra Grausam den Ausstellungsraum das weisse haus, seit 2011 ist sie Kuratorin für zeitgenössische Kunst an der Albertina in Wien.

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Land Niederösterreich

Das Land Niederösterreich ist das größte Bundesland Österreichs. Zuletzt erschien bei Residenz: "Weil Kunst entsteht" (2014).

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Alois Lang

war im Tourismusmarketing und in der Regionalentwicklung tätig, ab 1993 ver­antwortlich für Öffentlichkeitsarbeit und Öko-­Tourismus im Nationalpark Neusied­ler See, 2005 bis 2008 Koordination der Initiative Grünes Band Europa.

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Susanna Länger

geboren in Wien, arbeitet seit 2008 als freie Autorin. Schon seit ihrer Jugend beschäftigte sie sich mit Literatur. Neben ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit in einer Bibliothek schreibt sie Gedichte, Kurzgeschichten und Kinderbücher. Susanna Länger ist Mitglied im österreichischen Schriftstellerverband. Zuletzt bei Residenz erschienen: "Bubu. Ein Orang Utan geht auf Wanderschaft." (2015).

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Alfried Längle

geboren 1951, Studium der Medizin und Psychologie in Innsbruck, Rom, Toulouse und Wien, Arzt für Allgemeinmedizin und psychotherapeutische Medizin, klin. Psychologe, Psychotherapeut, Lehrtherapeut (GLE), ao. Prof. an der Psychol. Fakultät der HSE Moskau, acht Jahre lang Vizepräsident der „International Federation of Psychotherapy (IFP)“ bis 2010, Ehren-Präsident der Internationalen Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse (GLE-Int.) mit Sitz in Wien, psychotherapeutische Praxis in Wien. Zahlreiche Auszeichnungen, u. a. sechs Ehrenprofessuren und das Österr. Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst. Im Residenz Verlag erschienen: „Sinnvoll leben“ (4. Auflage, 2023).

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Nikola Langreiter

Kulturwissenschaftlerin und Lektorin in Lustenau. Projekte und Publikationen zu Tourismus im Alpenraum, Do it yourself, Biografieforschung und Gender Studies. 

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Margarethe Lasinger

studierte Germanistik sowie Publizistik- und Kommunikationswissenschaft und war als Redakteurin, Lektorin und Ausstellungskuratorin tätig. Seit 1997 ist sie den Salzburger Festspielen verbunden und leitet die Abteilung Dramaturgie und Publikationen.

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Peter Laufer

geboren in New York, lebt in Eugene, Oregon. Der Journalist und Dokumentarfilmer ist weltweit unterwegs und scheut sich dabei nicht vor kontroversiellen Themen. Für seine Reportagen ist er vielfach mit Preisen ausgezeichnet worden, u. a. mit dem „World Hunger Media Award“, dem „George Polk Award“ für investigativen Journalismus und dem Preis der Körber-Stiftung für transatlantische Ideen. Er unterrichtet Journalismus und Kommunikation an der University of Oregon und in Wien. Zahlreiche Publikationen. Zuletzt bei Residenz erschienen: "Bio?" (2015).

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John Leake

geboren 1970 in Dallas, Texas. Er studierte Geschichte und Philosophie in Boston und in Wien, wo er schließlich ein ganzes Jahrzehnt lang blieb und als freier Autor und Übersetzer arbeitete. Sein erstes Buch „Der Mann aus dem Fegefeuer: Das Doppelleben des Jack Unterweger“ (2008) erhielt die Auszeichnung „Editors’ Choice“ der „New York Times Sunday Book Review“ und wurde von der „Men’s Vogue“ zum „Best Book of 2007“ gewählt. Es diente außerdem John Malkovich als Vorlage für „The Infernal Comedy“. „Eiskalter Tod“ („Cold A Long Time“) wurde 2012 mit dem „Independent Publisher Award“ ausgezeichnet. John Leake lebt heute in Silicon Valley, Kalifornien.

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Andreas Leben

geboren 1966 in Bleiburg/Pliberk, Kärnten. Studium der Slawistik und Volkskunde an der Universität Wien sowie an der Universität Ljubljana und an der Karls-Universität in Prag. 1995 Promotion in Wien. Seit 1997 literarischer Übersetzer. 2004–2010 Assistent für Slowenisch am Institut für Slawistik der Universität Wien, seit 2010 Professor slowenische Literatur- und Kulturwissenschaft am Institut für Slawistik der Universität Graz. 2016 und 2017 Mentor, seit 2018 Leiter und Supervisor des OeAD Sommerkollegs Literarisches Übersetzen (Deutsch-Slowenisch-Deutsch). Mehrfach ausgezeichnet mit Arbeitsstipendien und der Übersetzungsprämie der Sektion Kunst im Bundeskanzleramt bzw. des BMUKK.

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Martin Lechner

geboren 1974, Studium der Philosophie und Literaturwissenschaft an der Universität Potsdam. Seit 2005 zahlreiche Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften wie „Bella triste“, „manuskripte“ und „Edit“. Martin Lechner lebt in Berlin. Sein gefeierter erster Roman „Kleine Kassa“ stand auf der Longlist des Deutschen Buchpreis 2014, sein Erzählband „Nach fünfhundertzwanzig Weltmeertagen“ (2016) auf der Shortlist für den Clemens Brentano-Preis 2017. Die Arbeit an „Der Irrweg“ wurde mit einem Stipendium des Berliner Senats gefördert.

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Yara Lee

geboren in Deutschland heißt eigentlich Afamia Al-Dayaa. Sie studierte klassisches Klavier und schreibt unter dem Namen Yara Lee. Nach dem Abschluss des Studiums an der Hochschule fur Musik Trossingen und einem Auslandssemester am Conservatoire royal de Bruxelles in Belgien zog sie 2011 nach Wien, um an der Universität für Angewandte Kunst Sprachkunst zu studieren,  und setzte ihre musikalischen Studien an der Universität für Musik und darstellende Kunst fort. „Als ob man sich auf hoher See befände“ (2018) ist ihr erster Roman. Ein Vorabdruck erschien 2017 in den „Manuskripten“.  

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Rudolf Leeb

ist ein Kirchenhistoriker und Kunsthistoriker. Univ. Prof. am Institut für Kirchengeschichte, Christliche Archäologie und Kirchliche Kunst der Evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Wien, Arbeiten insbesondere zur Geschichte des Protestantismus in Österreich, bildender Kunst und Kirchenbau im Protestantismus. Zuletzt erschienen (Hrsg.): "Brennen für den Glauben" (2017).

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Claudia Lehner-Jobst

Dr. phil., geb. in Lindau, lebt in Wien. Kunsthistorikerin, Konsulentin und Kuratorin u.a. fur LIECHTENSTEIN. The Princely Collections. Vaduz-Vienna, MAK- Osterr. Museum fur angewandte Kunst/Gegenwartskunst, Wien, Kunsthistorisches Museum, Wien und Schloss Ambras, Innsbruck sowie Porzellanmuseum im Augarten, Wien. Autorin zahlreicher kunst- und kulturhistorischer Publikationen. Zuletzt erschienen: "300 Jahre Wiener Porzellan" (2018).

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