Zum 251. Geburtstag von Wolfgang Mozart - glauben Sie uns: Sie wissen noch immer nicht genug!
Wolfgang Amadeus Mozart? Komponist, Salzburg, „Eine kleine Nachtmusik“, bam ba bam ba bam ba bam ba ba. Und was wissen Sie sonst noch?
Wurde Mozart von einer Amme gestillt? Spielte Mozart Fußball? War Mozart mit Winnetou befreundet? Hatte Mozart mehr als einen Vogel? War Mozarts Vogel ein Genie? Trank Mozart seinen Kaffee mit Milch? Wein oder lieber Bier? Hatte Mozart wirklich Schuhgröße 36? Hat Mozart jemals Erdäpfelsalat gegessen? Warum besaß Mozart, als er verarmt starb, neun Hosen, neun Hemden und einen Pelzmantel?
Sehen Sie, das Mozart-Jahr ist spurlos an Ihnen vorüber gegangen. Kurt Palm liefert ein Da capo in 47 Stücken, mit Zeichnungen von Tex Rubinowitz. Das ist Ihre letzte Chance. Nutzen Sie sie!
Mit der Rede-Diät machen Sie Ihre Gesprächspartner hungrig.
Viele Menschen halten es mit ihrer Sprache wie mit der Ernährung: Zu viel, zu fett und wahllos. Crashdiäten erweisen sich als kontraproduktiv und der Jojo-Effekt macht jeden neuen Versuch zum Bumerang. Ähnliche unerwünschte Nebenwirkungen können auch durch Kommunikations-Trainings auftreten: Die persönliche Ausdrucksweise geht verloren, die Authentizität leidet.Durch die „Rede-Diät“ gelingt es, individuelle Stärken genauso wie Fehlverhalten zu erkennen. Die Erkenntnisse sind leicht im Alltag umzusetzen und wer konsequent bleibt, erntet schon bald positives Feedback. Wachsendes Selbstbewusstsein, die Übereinstimmung von Eigen- und Fremdbild und Sicherheit im Auftritt werden Sie belohnen! Vor allem in kniffligen Gesprächssituationen punkten Sie nach der Rede-Diät souverän.Die Qualität Ihrer Gespräche wird spürbar besser.
Erhältlich als
E-Book
200 Seiten
Format: 165 x 240
ISBN: 9783701742967
Erscheinungsdatum: 01.03.2006
Am Anfang steht die Lust, am Ende ein gelungenes Rezept.
Erntefrischer Spargel, saftige Paradeiser, vollreifer Kürbis. Am Anfang steht die Lust, am Ende ein gelungenes Rezept. Das ist Manfred Buchingers Küche, die seine internationale Erfahrung mit Bodenständigem aus dem Weinviertel vereint. Ein Konzept, das seine gepriesene Kreativität beflügelt und viele Gäste anzieht. Deshalb wird sein Lokal im Guide Michelin ebenso gut besprochen wie in heimischen Gastronomieführern. Ob er im TV kocht, mit befreundeten Bauern Produkte entwickelt oder seine Kochbücher verfasst: Manfred Buchingers Anliegen ist es, das Weinviertel immer mehr Menschen schmackhaft zu machen.
Erika Schmied unternimmt mehrere Annäherungen an die Person des Künstlers Hermann Nitsch und fragt nach dem Menschen, der hinter den Aktionen steht, die ihn bekannt gemacht haben, so man ihn nicht verkennen wollte.
Ohne dem von Nitsch initiierten „Orgien Mysterien Theater“, das er regelmäßig in Schloß Prinzendorf in Szene setzt, etwas von seiner gewiß intendierten Schockwirkung nehmen zu wollen, korrigiert dieser Blick einige der verbreiteten Vorurteile. Das Buch zeigt Nitsch zum Beispiel als leidenschaftlichen Tierfreund, der mit seinen Hunden und Katzen, Pfauen, Gänsen und anderem Geflügel eine beschauliche Existenz führt. Die Fotos – bei wiederholten Besuchen innerhalb der letzten zehn Jahre entstanden – machen deutlich, wie sehr Hermann Nitsch, sein Lebensgefühl und das „Orgien Mysterien Theater“ in der Hügellandschaft des nördlichen Niederösterreich verwurzelt sind, in den ausgedehnten Gärten und Alleen, Höfen und Stallungen von Prinzendorf und nicht zuletzt den Weinkellern und -schenken der Umgebung. Sie zeigen anschaulich, in welch hohem Maße Nitsch übereinstimmt mit dem, was er tut. Erika Schmied führt uns aber auch in das Ferienquartier des Künstlers im norditalienischen Asolo wo er einen abseits gelegenen Bauernhof besitzt und wo er auch viele seiner Aktionen konzipiert hat.
Wieland Schmied, Kunsthistoriker, Ausstellungsmacher und Autor zahlreicher Monografien zur modernen Kunst, mit Nitsch seit langem freundschaftlich verbunden, hat wiederholt über dessen Arbeit geschrieben. In einem einleitenden Essay entwirft er ein Charakterbild eines Künstlers, der zu den meistdiskutierten Protagonisten der internationalen Kunstszene gehört.
Erhältlich als
Hardcover
Mit einem Essay von Wieland Schmied
160 Seiten
Format: 225 x 265
ISBN: 9783701714087
Erscheinungsdatum: 01.05.2005 €
12,00
inkl. MwSt.
Der Kürbis ist Kult – und gleichzeitig sehr gesund: Wir begegnen ihm als Kernöl, in feinen Schokoladen und als Suppe in den besten Restaurants. Und natürlich zu Halloween. Heidi Strobl hat sich auf die Suche gemacht und viel Wissenswertes und Kurioses über diese alte Kulturpflanze gesammelt. Sie hat sich mit der Botanik des Kürbisses und der Faszination, die der Anbau auch auf Kinder ausübt, beschäftigt.
Breiten Raum nimmt der Kürbis als „wiederentdecktes“ Nahrungsmittel ein. Was bis vor kurzem noch als „Armeleuteessen“ galt, hat Eingang in die feinsten Restaurants gefunden. Viele neue Rezepte von prominenten Köchen und eine Aufstellung, wo man welche Kürbisprodukte erwerben kann – von Kernöl bis Kürbis-Schokolade –, ergänzen diesen Teil. Und die Autorin verrät auch das Geheimnis des „Kürbisritzens“ – eine Methode, bei der man die bunten Früchte mit persönlichen Schriftzügen versehen kann.
Man kann ihn drehen und wenden wie man will: Der Kürbis bleibt eine runde Sache.
Erhältlich als
Klappenbroschur
mit zahlreichen Farbabbildungen
3. überarbeitete Auflage
144 Seiten
Format: 165 x 240
ISBN: 9783853261903
Erscheinungsdatum: 01.01.2005 €
9,90
inkl. MwSt.
Toni Mörwald vermittelt auf höchstem Niveau, worin die Faszination des Genießens besteht. Irdische Rezepte für ein himmlische Vergnügen!
Genussfreude ist keineswegs aller Laster Anfang – sie ist vielmehr ein unverzichtbarer Bestandteil der menschlichen Natur. Die Fähigkeit zu genießen ist es, die das Wesen unserer Existenz prägt. Ohne Genuss keine Kultur, kein Begreifen der Welt, keine Kunst. Es ist immer wieder das Streben nach Genuss, das den menschlichen Geist dazu auffordert, vorgefundene Gegebenheiten zu verbessern, zu veredeln, zu perfektionieren. Aber nichts spricht so ursprünglich die Sinne an wie ein kulinarisches Erlebnis.
Dieser Grundgedanke ist das Credo von Toni Mörwalds neuem Kochbuch. Dafür hat er 100 seiner Lieblingsrezepte zusammengestellt. Es sind Gerichte, die Ihnen nicht nur Genuss verschaffen sollen, sondern gleichzeitig auch leicht nachzukochen sind. Die Rezepte wurden in seiner Kochschule in Feuersbrunn erprobt und zum Zwecke des Nachkochens perfektioniert.
Ein Kochbuch in modernster grafischer Gestaltung, mit umwerfenden Bildern und in edelster Ausstattung.
Erhältlich als
Hardcover
mit zahlreichen Fotos von Uli Kohl
240 Seiten
Format: 0 x 0
ISBN: 9783853263754
Erscheinungsdatum: 01.01.2004 €
45,00
inkl. MwSt.
Ein Sportbuch, wie es nur Heinz Prüller schreiben kann.
Reporter-Legende Heinz Prüller, populärer Allround-Sportjournalist mit dem großen Hobby Formel I, erzählt bisher großteils geheime Storys aus der faszinierenden Welt der großen Sportstars: geheimnisvolle, spannende, dramatische, kuriose, mystische, heitere, sensationelle, jedenfalls zumeist exklusive Geschichten aus Fußball, dem Skisport, der Formel I usw.
Warum verriet jemand vor einem wichtigen Autorennen zwei Namen und sagte: "Einer wird gewinnen, der andere wird sterben"?
Warum haben Fußballer früher Kleeblätter im Socken oder Kartoffeln im Tor versteckt? Mit welchen Methoden geben sie heute ihrem Aberglauben nach?
Warum versetzen sich manche Skirennläufer vor dem Start des Rennens in Trance?
Heinz Prüller weiß zu alldem tausende Geschichten. Er öffnet seine Notizbücher, forscht in seinem Gedächtnis und schreibt Storys, die viele überraschen werden. Ein Muss für jeden Sportfan!
Erhältlich als
Hardcover
mit zahlreichen Abbildungen
240 Seiten
Format: 145 x 205
ISBN: 9783853262344
Erscheinungsdatum: 01.01.2004 €
21,90
inkl. MwSt.
Aus Anlaß von Albert Drachs 100. Geburtstag: ein ebenso lebendiges wie persönliches
Porträt des großen Querdenkers der österreichischen Literatur.
Als der Schriftsteller und Anwalt Albert Drach (1902–1995) im Jahr 1988 mit dem Georg-Büchner-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung ausgezeichnet wurde, war die Überraschung auch in den gewöhnlich gut informierten Kreisen der literarischen Szene groß. Albert Drach, wer war das? Ein Mann, der in den sechziger und siebziger Jahren mit Romanen wie Das große Protokoll gegen Zwetschkenbaum oder Untersuchung an Mädeln Furore gemacht hatte, mißverständlicherweise als neuer Herzmanovsky-Orlando gefeiert und schließlich wieder vergessen worden war. Doch nun brachte die infolge des Büchnerpreises einsetzende Drach-Renaissance die entscheidende Wende. Eine neue Generation von Lesern und Kritikern entdeckte in dem mittlerweile 86jährigen, den das »Times Literary Supplement« bereits 1968 in einem Atemzug mit Elias Canetti zu den »bedeutendsten Avantgardisten deutscher Zunge« gezählt hatte, einen der originellsten und radikalsten Schriftsteller nach 1945. 1988 nimmt Eva Schobel ihre kontinuierlichen Gespräche mit dem Autor auf und trifft auf einen nach wie vor wütenden, aber auch weisen Mann, der das Österreich der Zweiten Republik, die Gegenwarts- literatur, aber auch sein eigenes Leben und Schaffen mit provokanter Schärfe beurteilt.
Der »wienerische Shakespeare« in neuer Perspektive: dreißig Schlaglichter auf Johann Nestroy in 30 biographischen »Short cuts«.
»So ehrt man einen verstorbenen Erzbischof, aber keinen lebendigen Mimerer«, empörte sich Johann Nestroy im Januar 1861. Eine ihn pomphaft beweihräuchernde Darstellung seiner Karriere - unter Glas und in vergoldetem Rahmen - hatte den Zorn des sechzigjährigen »Pensionisten« erregt. Wie ehrt man also einen frech outrierenden Mimen? Lebendig, versteht sich, ohne goldenen Rahmen und nicht unter Glas, kurz: indem man ihm Spielraum läßt, auch posthum. Den räumen ihm diese biographischen Annäherungen ein, die keine konventionelle »Von-der-Wiege-bis-zur-Bahre«-Darstellung sind, sondern ein Reigen von thematisch und um zentrale Ereignisse inszenierten Geschichten: von Nestroys Spielleidenschaft, seinen Amouren, seiner unheimlichen Bühnenpräsenz über die Kämpfe mit der Zensur, seine »sittenwidrigen« Extempores bis hin zu den beinah handgreiflichen Konflikten mit Kritikern und Publikum und seiner Haltung zur Revolution von 1848. Jeweils in sich abgeschlossen, lädt jeder dieser »Short cuts« zur Lektüre weiterer Geschichten ein: kaleidoskopische Blicke auf die feinen »psychologischen Quadrillierungen, die das Unterfutter« der Person Nestroy bilden.
Ödön von Horváth (1901–1938)
»Man wirft mir vor, ich sei zu derb, zu ekelhaft, zu unheimlich, zu zynisch und was es dergleichen noch an soliden, gediegenen Eigenschaften gibt – und man übersieht dabei, daß ich doch kein anderes Bestreben habe, als die Welt zu schildern, wie sie halt leider ist.«
Ein Text-Bild-Band über Leben und Werk von Ödön von Horváth anläßlich seines 100. Geburtstages am 9. Dezember 2001. Ödön von Horváth ist einer der faszinierendsten Schriftsteller der Generation zwischen den Weltkriegen, dessen Werke heute an vielen Bühnen aufgeführt werden. Seine Zeitgenossen, zum Beispiel Carl Zuckmayer und Franz Theodor Csokor, liebten ihn, der altösterreichische adelige Familie mit bohemehaftem Charme verband. Sein tiefer Blick in die Abgründe menschlicher Emotionen ist zeitlos. Heute ist die Auseinandersetzung mit den Werken des vor 100 Jahren geborenen Autors, der nur 37 Jahre alt wurde, so intensiv wie nie zuvor. Höchste Zeit für eine zusammenfassende Darstellung, die den aktuellen Wissensstand und viele noch unbekannte Dokumente zeigt: Handschriften, Fotografien von ihm und ihm wichtigen ZeitgenossInnen, Orte, wo er lebte und die ihm Anregung für seine Texte waren (München, Berlin, Wien, Murnau, die Berge). Reich illustriert informiert das Buch über Horváths Biographie und seine Werke, deren Thematik durch umfangreiches zeitgenössisches Material erläutert wird, und vermittelt einen frischen Zugang zu Person und Oeuvre.
Erhältlich als
Broschur
mit zahlreichen Abbildungen
160 Seiten
Format: 160 x 235
ISBN: 9783701712779
Erscheinungsdatum: 01.01.2001 €
12,00
inkl. MwSt.