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Autor*innen

Maria-Luise Braunsteiner

Maria-Luise Braunsteiner lehrt an der Pädagogischen Hochschule im Department für Angewandte Kinder- und Jugendwissenschaft.

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Uli Brée

Uli Brée gilt als einer der erfolgreichsten Drehbuchautoren im deutschsprachigen Raum. Der ORF hat ihm zahlreiche Quotenhits zu verdanken. Er hat Filme wie „Brüder“, „Live is life“ oder die Serien „Vorstadtweiber“ und „Vier Frauen und ein Todesfall“, aber auch zahlreiche österreichische Tatort-Drehbücher allein oder gemeinsam mit Rupert Henning verfasst. Mit Rupert Henning und André Heller arbeitet Uli Brée derzeit an einem Kinoprojekt, 2016 erschien sein erster Roman „Vorstadtweiber – Wie alles begann“. Zuletzt erschienen: „Schwindelfrei" (2017).

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Helmut Brenner

geboren 1948 in Neuss, beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den künstlerischen Strömungen des Wiener Fin de Siècle. Seit 2006 freischaffender Publizist, Redakteur der deutschen Ausgabe der Familienbriefe Mahlers („Liebste Justi!“, 2006), Mitarbeit am Katalog zu den Mahlerausstellungen 2010 und 2011 in Wien und München. Er lebt in Meerbusch bei Düsseldorf.

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Irene Brickner

geboren 1960, studierte Politikwissenschaften in Wien. Nach Stationen bei der Neuen AZ, NÖN, profil, Falter und ORF arbeitet sie seit 2000 bei Der Standard. Zahlreiche Auszeichnungen, u.a. Dr.-Karl-Renner-Publizistikpreis in der Kategorie Online für „Brickners Blog“ auf derStandard.at. Zuletzt erschienen: "Schwarzbuch Menschenrechte" (2012).

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Helwig Brunner

geboren 1967 in Istanbul, lebt in Graz. Mitherausgeber der Literaturzeitschrift „Lichtungen“. Zuletzt erschienen: „Die Kunst des Zwitscherns“ (2012).

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Günter Brus

geboren 1938 in Ardning, Steiermark. 1964 begründet er mit Mühl, Nitsch und Schwarzkogler den "Wiener Aktionismus". Seither zahlreiche Ausstellungen, u. a. auf der Dokumenta in Kassel, in der Tate Gallery in London, im Centre Pompidou und im Louvre in Paris, auf der Biennale in Venedig, in Wien, Salzburg, Amsterdam, Berlin, Palm Beach u. a. 1996 wurde Günter Brus mit dem großen Österreichischen Staatspreis ausgezeichnet.

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Thomas Brussig

geboren 1965 in Berlin, lebt als freier Schriftsteller und Drehbuchautor eben dort. Drehbuchpreis für „Sonnenallee“ (mit Leander Haußmann) (1999), Hans-Fallada-Preis (2000), Carl Zuckmayer-Medaille (2005). Bisher erschienen u.a.: „Helden wie wir“, „Sonnenallee“, „Wie es leuchtet“, „Die Berliner Orgie“, „Schiedsrichter Fertig“ (2007).

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Kaśka Bryla

zwischen Wien und Warschau aufgewachsen. Studium der Volkswirtschaft in Wien, Studium am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig, wo sie 2015 die Literaturzeitschrift und das Autor*innennetzwerk „PS-Politisch Schreiben“ mitbegründet. Sie lebt und arbeitet am liebsten in kollektiven Zusammenhängen. Sie war Redakteurin des Monatsmagazins an.schläge, erhielt 2013 das STARTStipendium, 2018 den Exil Preis für Prosa. 2021 wurde ihr Theaterstück „Das verkommene Land“ uraufgeführt. 2020 erschien ihr hochgelobter Debütroman „Roter Affe“, 2022 der Roman "Die Eistaucher". 2024 liest Kaska Bryla auf Einladung von Brigitte Schwens-Harrant in Klagenfurt beim Ingeborg Bachmann-Preis. www.kaskabryla.com  

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Rudolf Buchbinder

Rudolf Buchbinder begann im Alter von fünf Jahren Klavier zu spielen und wurde zum jüngsten Studenten der Wiener Musik-Akademie. Bald begann er mit der Vielseitigkeit, die für ihn bis heute kennzeichnend ist, seine fulminante Karriere im Konzertbetrieb: Kammermusik, solistische Auftritte mit Orchestern und vor allem Solorecitals, wobei die Musik Ludwig van Beethovens von Anfang an im Mittelpunkt seines Interesses stand. Beethoven-Zyklen hat Buchbinder in allen großen Konzerthäusern der Welt absolviert – die Beethoven-Klavierkonzerte hat er mit vielen bedeutenden Orchestern und Dirigenten gespielt. Seit 2007 ist Rudolf Buchbinder auch Intendant des Musikfestivals von Grafenegg.

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Manfred Buchinger

geboren 1952 in Obersdorf, hat im Wiener Hotel Intercontinental ebenso gekocht wie in berühmten französischen Häusern und in Japan. Dafür wurde er mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet.

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Friedrich Buchmayr

geboren 1959 in Linz, Studium der Germanistik und Publizistik in Salzburg. Seit 1987 Bibliothekar in der Stiftsbibliothek St. Florian. Initiator des Strindberg-Museums in Saxen (Oberösterreich), des einzigen außerhalb Schwedens. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.a. zu August Strindbergs Beziehungen zu Österreich. Zuletzt erschienen: „Geraubte Kunst in Oberdonau“ (2007), „Madame Strindberg“ (2011).

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Matthias Bunge

Prof. Dr. phil. habil.; Studium der Kunstgeschichte, Klassischen Archäologie und Philosophie an der Universität des Saarlandes; seit 2012 Professor für Bildungsphilosophie mit dem Schwerpunkt philosophische und ästhetische Grundlagen der Pädagogik an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft am Standort Mannheim.

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Fabian Burstein

geboren 1982 in Wien, Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaft, lebt als Journalist, Autor und Filmemacher in Wien. Zuletzt Buch und Regie für die Dokumentation „Porno Unplugged“. Kolumnist („TV-Protokolle“) im ray Filmmagazin.

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Katja Buschmann

geboren 1987 in Leisnig (Sachsen), studierte Dramaturgie, Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität sowie der Bayerischen Theaterakademie in München, dann Studium am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Veröffentlichungen in Anthologien, u. a. in „5 von 12. Geschichten junger Münchner Autoren“, „Tippgemeinschaft 2012. Jahresanthologie der Studierenden des Deutschen Literaturinstituts Leipzig“. Katja Buschmann lebt in Leipzig und auf dem Land, „Alles, was Sie über Philine Blank wissen müssen“ ist ihr erster Roman.

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