Coverabbildung von "Gegenwelten"

Verena Moritz - Gegenwelten

Aspekte der österreichisch-sowjetischen Beziehungen 1918–1938

Österreichs Schicksal in der Zwischenkriegszeit: Aspekte der österreichisch-sowjetischen Beziehungen 1918–1938.

Jahrzehntelang blieb der Geschichtsschreibung der Zugang zu den Archiven der UdSSR verwehrt. Der vorliegende Band untersucht mithilfe sowohl österreichischer als erstmals auch russischer Quellen nicht nur die außenpolitischen Konzepte sowie die diplomatischen, wirtschaftlichen und kulturellen Kontakte der beiden ungleichen Staaten Österreich und Sowjetunion. Es wird auch versucht, ihr Verhältnis im Kontext der internationalen Politik – unter anderem mit britischen, deutschen und französischen Aktenbeständen – zu positionieren. Dabei wird sichtbar, dass die Frage von Österreichs Schicksal in der Zwischenkriegszeit das kleine Land in den Blickpunkt übergeordneter Interessen rückte.

Erhältlich als

  • Hardcover
    520 Seiten
    Format: 165 x 240
    ISBN: 9783701733064
    Erscheinungsdatum: 13.12.2013
    39,90 inkl. MwSt.
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Autor*innen
Verena Moritz

geboren 1969 in Eisenstadt, studierte Geschichte und Russisch in Wien. Mehrjährige Forschungsaufenthalte in Russland. Lektorin an den Universitäten Salzburg und Wien. Zuletzt im Residenz Verlag erschienen: „1917 – Österreichische Stimmen zur Russischen Revolution“ (2017). und zusammen mit Hannes Leidinger "Lenin" (2023).

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